Das ist wohl der Punkt an dem ich etwas über mich und mein Leben berichten soll. Ich denke da ist meine Geburt wahrscheinlich ein sehr guter Anfang. Um mich kurz vorzustellen. Ich heiße Nala Monroe und ich wurde am 8. Oktober 1994 in Kansas gemeinsam mit meiner Zwillingsschwester Sophia geboren. Doch anders als gedacht hab ich sie nie kennengelernt, denn meine Mutter war einfach komplett überfordert gewesen und es genügte ihr vollkommen das sie meinen Bruder und mich hatte. Daher wurde meine Schwester weggeben als ich selbst noch ein Baby war. Sie hat es mir nie erzählt. Wahrscheinlich wundert ihr euch tatsächlich ein wenig über meinen Vornamen und fragt euch, ist es das was ich nun denke? Ja ist es! Ich bin nach der Löwin Nala aus dem Disney Film König der Löwen benannt. Meine Mom Katherine war schon immer ein Fan dieser Filme und so kam sie dann bei meiner Geburt auf die Idee mich nach ihr zu benennen. Falls es euch interessiert, mein großer Bruder heißt tatsächlich Simba. Meine Mom hat die Fanliebe etwas zu ernst genommen. Das ist für ein Kind nicht immer leicht, wobei ich sagen kann das ich mit Nala noch gut dabei bin. Über meinen Bruder haben sie sich immer schlimmer lustig gemacht. Aber mein Vorname hat mich schlussendlich nicht davon abgehalten meinen Weg zu gehen. Immerhin bin ich doch sehr behütet in Kansas aufgewachsen. Meine Eltern waren zwar nie mega reich, aber Arm waren sie eben auch nicht. Es hatte immer gereicht um sich zu versorgen. Ich kenne daher also auch keinen Luxus, bin so auch nicht aufgewachsen und habe die Werte kennen gelernt das Geld nicht alles im Leben ist. Das man auch an den kleinen Dingen im Leben seine Freude haben kann. Gute Eigenschaften, die es mir auch in der Schule sehr viel leichter gemacht haben klar zu kommen, denn wie schon erwähnt. Kinder können verdammt grausam sein wenn sie ein Opfer gefunden haben. Ich weiß schließlich durch meinen Bruder wovon ich rede, denn er hatte es sehr schwer in seinem Leben. Für mich selbst war es ein wenig leichter, doch auch ich muss zugeben das ich nicht übermäßig viele Freunde hatte. Aber ehrlich? Das war für mich auch gar nicht wichtig. Meine Mom hatte mir nämlich den Rat mit auf den Weg gegeben das man lieber wenige und dafür ehrliche Freunde haben sollte, statt vieler die einen nur belügen und hintergehen. Somit hatte ich selbst dann einen überschaubaren Freundeskreis, was für mich aber auch vollkommen in Ordnung war. Meine beste Freundin war am Ende immer an meiner Seite gewesen und was wir beide schon alles erlebt haben. Ihr kennt das ja bestimmt alle wenn man ein Teenager ist dann beginnt man damit neue Grenzen auszutesten. War bei mir auch nicht anders. Ich selbst war jemand der liebte es zu feiern. Eigentlich fand man mich bei jeder Party die veranstaltet wurde. Nicht immer ganz ungefährlich wie sich ganz bestimmt jeder denken kann. Mir wäre das auch einmal fast zum Verhängnis geworden als ich nicht mitbekommen hatte wie mir einer dieser Kerle auf der Party etwas in den Drink gemischt hatte. Ich möchte mir gar nicht vorstellen was passiert wäre wenn meine beste Freundin nicht in der Nähe gewesen wäre. Mit Sicherheit hätte man mich in dieser Nacht vergewaltigt, es konnte nur eben das schlimmste verhindert werden. Diese Erfahrung hatte mich auch gelehrt das ich vorsichtiger werden musste. Ich ging somit also wirklich weniger auf Partys und konzentrierte mich mehr auf die Schule. Ich wollte ja schließlich irgendwie was aus meinem Leben machen. Somit kam die Zeit wo ich ruhiger wurde. Mein Interesse entwickelte sich nicht mehr in Richtung Partys, sondern eher in die Richtung optische Veränderung und Musik. Tatsächlich begann ich selbst damit mich zu verändern. Mit der Haarfarbe begannen die Versuche, aber irgendwie war ich dann an Ende doch bei blond geblieben, doch man konnte dabei auch mein Talent entdecken. Auch wenn sich das manch einer nicht wirklich vorstellen kann, ich liebe es Menschen zu stylen und zu frisieren. Das festigte auch früh meinen Wunsch Friseurin zu werden. Die Wahl fand meine Mutter wirklich sehr gut und stand dabei immer hinter mir. Sie hielt mir den Rücken frei und unterstützte mich wo sie nur konnte. Ich fand also auch sehr schnell eine Ausbildung in diesem Bereich und konnte dort meine Fertigkeiten unter Beweis stellen. Es lief also wirklich sehr gut für mich. Heute konnte ich meine Fertigkeiten auch immer weiter ausarbeiten und ich bin inzwischen auch selbstständig geworden als Friseurin und Stylistin. Dadurch das es meine Leidenschaft ist und ich einfach verdammt gut bin in dem was ich mache, buchen mich sogar die Promis bei denen ich eben auch für das perfekte Aussehen sorgen soll. Schon eine Leistung oder? Gut es sind jetzt keine Promis wie Julia Roberts oder so. Eher eben sie kleinen unbekannten, aber auch diese wollen natürlich hübschen aussehen und ich bin stolz auf meine Leistung. Schließlich hab ich das geschafft. Doch dann kamen mehrere Schicksalsschläge die ich verkraften musste. Zuerst kam die Nachricht das meine Mom krank war und nicht mehr lange zu leben hatte. An ihrem Sterbebett offenbarte sie mir tatsächlich das ich noch eine Zwillingsschwester hatte. Sie wollte mir das nicht vorenthalten und kurz darauf verlor ich sie eben. Ich machte mich also auf die Suche nach meiner Schwester, wobei ich zuerst erfolglos war. Allerdings ist das Schicksal ein ganz mieser Verräter, denn mein geliebter Bruder Simba wurde in einen schweren Autounfall verwickelt. Eigentlich wir beide ja, denn ich bin an diesem Tag mit ihm gefahren. Uns hatte ein anderer Wagen die Vorfahrt genommen und so verlor mein Bruder die Kontrolle. Der Wagen überschlug sich mehrmals und dabei wurde besonders Simba sehr schwer verletzt. Wir beide kamen dann auch direkt ins Krankenhaus. Ich hatte Glück gehabt, denn meine Verletzungen waren nicht so extrem schwer. Aber für meinen Bruder endete es nicht gut. Er erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus kurz nachdem er eingeliefert wurde. Die Ärzte konnten nichts mehr tun und damit brach eine Welt für mich zusammen, denn er war mein Bruder und damit hatte ich selbst das Gefühl gehabt als wenn ein Teil von mir sterben würde. Es war schrecklich für mich und ich glaube ohne meine Freunde hätte ich diese Zeit nicht geschafft. Leider endete eben auch die Suche nach meiner Schwester erfolglos, denn ich konnte nur noch herausfinden das sie ebenfalls verstorben war. Der einzige Weg führte mich zu ihrem Ehemann Cassian Vanacutt. Was das auslösen würde konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht ahnen.

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Caitlyn "Cat" Lewis wuchs in einem behüteten Elternhaus in Kansas City auf. Ihre Eltern, liebevolle und fürsorgliche Menschen, boten ihr und ihrem älteren Bruder, Alex, eine stabile und warme Umgebung, in der sie aufwachsen konnten.
Schon früh zeigte sie eine außergewöhnliche Begeisterung für Fotografie, die von ihrer Familie gefördert wurde und als sie mit 10 Jahren die erste Kamera von ihrer Großmutter geschenkt bekam, war ihrer Begeisterung in diesem Hobby keine Grenzen mehr gesetzt. Grade die verlassenden Gegenden der Stadt, in welcher die stille herrschte zogen sie dabei magisch an. Sie liebte es dort auf Entdeckungsreise zu gehen und in der Vergangenheit der dort Lebenden Personen zu stöbern.
Grade die verlassenen Gebäude und Ruinen übten eine besondere Faszination auf sie aus; sie liebte die in den bröckelnden Mauern und vergessenen Räumen verborgen Geschichten, welche unter schmutz und Schutt versteckt lagen. Jeder Schnappschuss, ein Stück Geschichte, das sie für die Nachwelt festhalten konnte. Das ihre Abenteuer dabei nicht immer ungefährlich waren, übersah sie dabei nur all zu gerne.
Ihre Devise, ein wenig Risiko ist gesund! Das „ein wenig Risiko“, ihr als kleines Mädchen dabei fast das Leben gekostet hat, versuchte sie nur zu gerne aus ihrem Leben zu streichen.
Sie war 11 Jahre alt und hatte sich wie so oft mit ihrer Kamera auf den Weg gemacht, um eine besonders schöne Szenerie in einer alten Villa einzufangen, die mit einem großen mit Seerosen überwucherten Außenpool und verwilderter Gartenanlage, beinahe einen Märchenhaften Eindruck hinterließ. Grade, als sie sich für ein besonders schönes Bild zurücklehnte, verlor sie ihr Gleichgewicht und stürzte in das verschlammte Poolwasser. Wild strampelnd, um sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien, verfing sie sich jedoch in mehrere Wasserpflanzen, was ihr das Auftauchen schwerer machte.
Seitdem hat sie panische Angst vor tiefen Gewässern und hält, solange sie den Boden nicht sehen kann, lieber Abstand. Grade diese Angst und Unsicherheit war es auch, welche ihr in ihrer Beziehung mit Lys den Spitznamen „Cat“ Einbrachte. Das und vermutlich die Tatsache, dass sie sich sonst recht geschickt durch die alten Gemäuer, welche sie immer größeren Menschenansammlungen vorzog, bewegen konnte.
Mit Lys, welchen sie genau bei solch einem Abenteuer kennenlernte, führte sie eine zweijährige Beziehung. Es war ihre erste und abseits der kleinen Schwärmereien, welche man als junges Mädchen manchmal hatte, richtige Beziehung. Sie teilten ihre Freuden für verlassene Orte und er war es, welcher sie mit seiner fröhlich charmanten Art aus ihrer eigenen kleinen Bubble bringen konnte. Es war eine erlebnisreiche und intensive Beziehung, mit ein paar auf und abs, doch als diese im Sommer vor zwei Jahren endete, zog sich Cat erneut in ihre Blase zurück, um sich auf das bald anstehende Praktikum bei einem renommierten Fotographen vorzubereiten.
Sie zog in das, nun da ihr Bruder selbst studierte, leerstehende Zimmer unterm Dach und startete erfolgreich in ihr neues Praktikum, welches ihr genau die richtige Ablenkung brachte, welche sie nötig hatte.
Jetzt, da ihr Praktikum langsam vorangeschritten ist, steht sie nun bald vor ihrer wohl wichtigsten Entscheidung und der Tatsache, dass sie selbst noch gar nicht wusste in welche Richtung sich ihr Leben entwickeln sollte.
Doch wie sagt man so schön? Kommt Zeit, kommt Rat… ☺☺☺

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Familie
Nathaniel deVries | 78 Jahre | Senator
Er ist und bleibt mein Vater, auch wenn er mich wohl nicht mehr als Sohn anerkennt, weil ich in seinen Augen und in den Augen von meiner Schwester, der Superstar-Staatsanwältin, versagt habe. Ich bin halt nur Sozialarbeiter und noch dazu steh ich auf Männer, also dumm gelaufen für mich. Mein Vater ist stolz auf seinen Adelstitel, dass er ein deVries ist, alter Adel wie er sich immer ausdrückt. Sein Großvater war Schmuggler zu Zeiten der Prohibition und hat damit den Reichtum unserer Familie begründet.
Vanessa deVries | 70 Jahre | Hausfrau
Zu meiner Mom habe ich genau wie zu Niko noch Kontakt, allerdings darf mein Vater nichts davon wissen, deshalb beschränken wir uns meistens auf ein heimliches Telefonat. Ja darüber kann man nur den Kopf schütteln, aber es ist nicht meine Sache. Sie weiß, dass mein Dad niemals Vater des Jahres werden wird und ich das auch nicht wollen würde.
Angela Sinclair, geb. deVries | 50 Jahre
Was gab es für ein Theater, als meine ach so brave große Schwester heiratete und nicht ihren Namen behielt, noch nicht mal als Doppelnamen. Wenn ich das jetzt mit Abstand betrachte, dann kann man es doch einfach nur als Witz ansehen oder? Allerdings war bei unserer Familie schon alles etwas anders. So ist es nun mal, wenn man in die hohen Kreise geboren wird. Ich weiß noch ganz genau, wie sie sich immer bei mir ausgeweint hat und ich versucht habe sie zu beruhigen. Schade, dass sie sich daran nicht mehr erinnerte, als ich meinen ersten Freund mit nach Hause brachte. Da war ich die Schande der Familie.
Nikolas deVries | 42 Jahre
Mein älterer Bruder und der Einzige aus der Familie zu dem ich wirklich noch Kontakt habe. Also Kontakt außer der üblichen Geburtstags- und Weihnachtskarte. Wir treffen uns sogar ab und an noch.
keine Kinder
Es sei denn man zählt die Straßenkinder dazu, davon habe ich viele und ich hoffe, dass ich für sie alle halbwegs da sein kann. Manchmal reicht das nämlich schon, einfach nur für sie da zu sein...
wichtige Bezugspersonen (auch Lieblingsmensch genannt)
XXX XXX | ca. 41 Jahre | Lebensgefährte
Seit mittlerweile vier Jahren an meiner Seite und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich noch immer voll auf diesen Kerl abfahre, auch wenn wir uns in der letzten Zeit leider ziemlich wenig sehen, aber das gibt sich auch wieder.

Status
weg vom Fenster / seit vier Jahren bin ich glücklich vergeben.

Wusstest du, dass Luke...
...in New York geboren wurde?
...noch zwei weitere Geschwister hat?
...zwar der jüngste der Geschwister, aber auch der, von der Körpergröße her, größte der Geschwister ist? Luke ist über 1,94 m groß.
...eigentlich gar nicht mehr von seinen Eltern erwartet wurde? Ja Luke war quasi ein Unglücksfall für die Familie und das in mehrfacher Hinsicht.
...von seinem Vater, welcher Senator war, immer nur zu hören bekam, dass er sich benehmen sollte und sie Vorbild sein müssten? Das hat der Junge damals so gar nicht verstanden, wie auch? Er war gerade mal drei Jahre alt.
...schon früh erkannt, dass er nicht für die oberen Zehntausend geboren wurde? Eigentlich seit dem er fünf Jahre alt war und lieber mit dem Sohn der Haushälterin spielen wollte, als mit dem verzogenen Kind der ach so tollen befreundeten Familie.
...schon immer gerne Sport gemacht hat und auch in sämtlichen Sport-AGs der Schule war? Ihr Chauffeur sollte ihn immer zu den AGs fahren, aber Luke hatte ein Fahrrad. Es gab regelmäßig Ärger, weil er immer wieder dem armen Mann entwischte.
...ein Stipendium abgelehnt hat, weil seine Familie genug Geld hat? Zunächst war sein Vater stolz auf ihn, dass er das Stipendium bekommen könnte, dann auch vor der ganzen Welt, dass er so gut erzogen ist, dass er es ablehnte, damit ein benachteiligtes Kind - die Worte seines Vaters, nicht die von Luke - diesen Platz bekommen konnte, aber zu Hause gab es wirklich dafür Ärger.
...lieber Sozialarbeiter als Anwalt werden wollte und seinen Kopf auch durchgesetzt hat? Er hat trotzdem beide Studiengänge durchgezogen.
...seit dem als schwarzes Schaf der Familie gilt?
...erste Beziehung gerade mal vier Wochen hielt? Allerdings war diese mit 16 und mit einer Frau.
...schon mit 17 von zu Hause auszog? Zu seiner Großmutter, die ihn irgendwie besser verstand als seine Eltern.
...mit 21 Jahren zum ersten Mal wirklich verliebt war? In der Universität. Mittlerweile war Luke ins Wohnheim auf dem Campus gezogen.
...'s Eltern gegen diese Liebe waren, weil es ein Mann und keine Frau war? Schon als er sich dazu bekannte, dass er auf Männer stand, meinte sein Vater, es wäre nur eine Phase.
...nur einmal seinen ersten Freund mit nach Hause gebracht hat? Nicht nur dass man ihn mit peinlichen Fragen löcherte, hinterher machte sein Vater ihm auch noch Vorwürfe, dass er Schande über die Familie gebracht hätte und das vor seinem Freund.
...seine weiteren Freunde gar nicht mehr vorgestellt hat? Warum sollte Luke auch? Immerhin waren sie nicht erwünscht.
...nach dem Studium erst mal in New York als Sozialarbeiter gearbeitet hat?
...aber als man ihm vor sieben Jahren, Luke war mittlerweile 33 Jahre, eine Stelle in Kansas anbot, sofort zugriff? Zumal kurz davor auch seine Großmutter verstorben war und er mit seinem Ex-Freund Schluss gemacht hatte.
...schnell Vertrauen zu den Kindern auf der Straße aufbauen kann, auch wenn er so groß und bedrohlich wirkt?
...sich in der eher ländlichen Gegend von Kansas-City sofort in ein kleines Häuschen verliebt hat und es einhändig umbaute?
...auf der Straße in Kansas auch seinen jetzigen Lebensgefährten kennen gelernt hat? Eines seiner Kids war beschuldigt worden zu klauen, aber dies konnte Luke zum Glück aufklären.
...und sein Lebensgefährte sich im Gerichtssaal gegenüber gestanden haben, auf verschiedenen Seiten? Er war der Anwalt des Opfers.
...ihn direkt im Anschluss im Anwaltszimmer geküsst hat und meinte, dass er doch bei ihm einziehen sollte?
...und er direkt zusammen gezogen sind und das Ganze jetzt vier Jahre her ist? Warum sein Freund dies getan hat, weiß er bis heute nicht, aber Luke ist immer noch jeden Tag dankbar dafür, dass er es mit ihm aushält.
...ihm bald einen Antrag machen will?
...leider viel zu wenig Zeit für seinen Lebensgefährten hat? Und dieser auch für ihn, weil ihre Berufe viele Opfer verlangen.
...befürchtet und hofft, dass sie irgendwie doch noch die Kurve bekommen.
☺☺☺