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You can fool anyone but never your lil Sister

in WANTED FEMALE 04.04.2024 00:45
von Blaine Ward • 7 Beiträge

THE SEARCHER - THATS ME



Avatar: BooBoo Stewart

Name: Blaine Ward
Alter: 30 Jahre
Beruf: Sozialbetreuer in der Entzugsklinik Blue Spruce, in der er selbst mit 17 Jahren untergebracht war

Writing Informations
[ ] 1.Person⠀⠀[x] 3. Person⠀
[x] GB⠀⠀[x] CHAT⠀⠀[x] HP ⠀[x] NP

Online Verhalten
Mein Onlineverhalten ist sehr variabel, da meine PB im Drei-Schicht-Dienst arbeitet, wobei es sich im Moment auf recht viele Nachtdienste eingespielt hat. Ich versuche täglich rein zu schauen und dann auch mit dem Charakter zu interagieren, aber manchmal ist es gerade nach den Nachtschichten so, das die Motivation einfach nicht vorhanden ist und meine PB einfach nur wie tot auf ihre Couch fällt.
Meine Postings erfolgen daher auch eher so, wie meine Muse es zulässt und daher würde ich mich als recht entspannt beschreiben. Sollte ich dann doch mal länger für einen Post brauchen, gebe ich meinen Playpartnern in der Regel Bescheid.

This is Me

„Blaine Ward? Der war mal cool. Heute ist er nur noch ein unkontrollierbarer Junkie.“

Mit diesem Satz musste Blaine sich ganze zwei Jahre herum schlagen und auch heute hängen ihm diese Worte oft noch schwer nach. Doch bevor er sich mit diesem Satz auseinandersetzen musste, war seine Kindheit und Jugend eigentlich immer wohl behütet und wurde von keinerlei Gewalt geprägt. Eigentlich könnte man sogar sagen, das seine Familie eine wahre Bilderbuchfamilie wäre, immerhin sind beide Elternteile sehr erfolgreich in ihren Berufen, Blaines älteste Schwester xxx hat einen verdammt guten Collegeabschluss in der Tasche und arbeitet nun wie sein Vater in der Notaufnahme, als Unfallchirugin und seine jüngste Schwester aaa ist gerade dabei ihre eigenen Erfahrungen am College zu sammeln und Blaine selbst? Dazu kommen wir später, was Blaine heute macht, denn eigentlich interessiert euch doch nur eins, wie kann ein junger Mann, der in einer Bilderbuchfamilie aufgewachsen ist, so tief rutschen, das man ihn als Junkie bezeichnen könnte?

Blaine ist ein Sommerkind und wurde an einem heißen Tag im August, genauer gesagt dem 24. August.1993 in einer kleinen Gemeinde im Bundesstaat Colorado geboren. In dieser Gemeinde hatte seine Familie, die Wards schon immer ein ziemlich hohes Ansehen, denn damals zur Zeit des Goldrausches hatten die Wards für den Wohlstand der Gemeinde gesorgt und so ist es wohl verständlich, das jeder in dieser Gemeinde Blaines Familie kannte und jeder ein genaues Auge auf die Sprösslinge hatte.

Blaine wurde also als zweites Kind von Angela und Martin Ward am 24.August.1993 in Ridgway geboren und schon als kleiner Junge konnte man erkennen, das aus ihm ein aufgeweckter kleiner Junge werden würde, denn während seine Schwester schon immer sehr extrovertiert war und keine Probleme damit hatte, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, war er derjenige, der seine Freizeit in der Natur verbrachte, keine Scheu davor hatte, ein Risiko einzugehen, so das kleinere Blessuren bei ihm keine Seltenheit waren. Und auch in der Schule war er ein beliebter Schüler, fand schnell eine Gruppe von Gleichgesinnten.
Als Blaine vier Jahre alt war, sollte das Familienglück durch seine jüngste Schwester komplettiert werden, denn sie wurde ebenso herzlich aufgenommen, wie jedes andere Familienmitglied auch. Doch schon zu dem Zeitpunkt, hatten beide Elternteile kaum Zeit für ihre Kinder und während Blaines älteste Schwester mit ihren Schulfreundinnen unterwegs war, war er es, der die meiste Zeit mit seiner kleinen Schwester verbrachte. Er brachte ihr das Fahrrad fahren bei, verbrachte Stunden mit ihr in den selbstgebauten Stuhlhöhlen und lauschte ihr, wenn sie ihm etwas vorlas und sie war auch die einzige, die er in sein eigenes kleines Reich ließ, das er mit 13 Jahren beziehen durfte, den Raum unter dem Dach, den Blaine sich als sein Zimmer ausgesucht hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte er eine wahre Faszination für das Malen entwickelt und Blaine zeichnete was das Zeug hielt. Wenn man ihn heute danach fragt, warum er mit dem Malen und Zeichnen angefangen hat, dann würde man als Antwort bekommen, das dies damals schon ein stummer Schrei nach Hilfe und Liebe war, denn nun, kommen wir langsam zu dem Punkt, warum aus dem aufgeweckten Jungen ein rebellischer, drogenabhängiger Teenager wurde. Der Druck der Familie Ward gerecht zu werden, so perfekt zu sein, wie die eigenen Eltern lastete auf jedem einzelnen Kind und so auch auf Blaine. Doch er sah sich nie in einem Beruf wie seine Eltern. Er wollte ein Leben, in dem er selbst über sich bestimmen konnte und so wurden die Diskussionen zwischen seinem Vater und ihm immer schlimmer arteten manchmal sogar in lautstarken Streitgesprächen aus und dann knallten irgendwann die Türen, oder von Blaine kamen Aussagen, wie: „Okay,Okay, Okay, Okay.“
Einfach damit er seine Ruhe hatte und was ihn noch mehr störte war die Tatsache, das er wusste, das es seiner kleinen Schwester einmal genauso ergehen würde und er wollte nicht das sie, die so unscheinbar schien unter diesem Druck zusammen brach, also musste er einen Weg finden, damit seine Eltern gar nicht erst auf die Idee kamen ihr Augenmerk auf seine Schwester zu legen.
Mit 15 Jahren war es dann so weit gekommen, das selbst Blaine es nicht mehr aushielt und der Druck ihm immer schwerer auf den Schultern lastete und so fing es ganz harmlos an, in dem er sich ein paar Joints von älteren Schulkameraden besorgte. Und wie es so schön heißt, das Gras nur eine Einstiegsdroge ist, war das auch bei Blaine der Fall. Irgendwann suchte er nach anderen Wegen high zu werden, so das er gar nicht merkte, das er es nun war, um den sich seine jüngste Schwester kümmerte. Blaine setzte sie genau dem aus, vor dem er sie immer schützen wollte und bereitete ihr zudem auch noch Sorgen, da er die Schule vernachlässigte, seine Noten schlechter wurden und auch die Zeit, die er mit seiner Schwester verbrachte wurde immer weniger, was sogar so weit ging, das er sie komplett aus seinem Leben ausschloss. Er ließ sie nicht mehr in sein Zimmer, ließ sich nicht mehr von ihr vorlesen und den 4.Juli verbrachte er schon lange nicht mehr mit ihr. Sein Drogenkonsum nahm immer mehr zu, so das selbst seine Mitschüler seine Veränderungen mitbekamen und so war es das erste Mal, das er diesen Satz hören musste, das er einmal cool gewesen war und mittlerweile nur noch ein Junkie sei.

Im Sommer 2010, der Sommer vor Blaines letztem Highschool Jahr sollte dann zu einem tragischen Ende kommen, denn es war ein paar Wochen vor dem vierten Juli, als einige Freunde von Blaine und seinen Klassenkameraden, eine Party in einer Seehütte machten, die den Eltern eines befreundeten Klassenkameraden gehörte. Draußen regnete es in Strömen und Blaine war vollkommen high, hatte irgendwas genommen, von dem er am nächsten Tag nicht mehr wusste was es gewesen war, eine Klassenkameradin wollte nach Hause, da sie Kopfschmerzen hatte und ein Freund von ihm wollte beide nach Hause fahren. Er hatte sich freiwillig als Fahrer gemeldet und somit auch nichts getrunken, was vernünftig war und dann war da noch ein Mädchen, das wohl mit seinem Freund nach Hause wollte. Er und die Schulkameradin mit den Kopfschmerzen saßen hinten auf der Rückbank und sein Kumpel mit seiner neuen Flamme saßen vorne. An mehr kann sich Blaine bis heute nicht erinnern. Alles was er ab da weiß, wurde ihm durch seine Eltern mitgeteilt, als er am nächsten Morgen mit einem dicken Verband um den Kopf im Krankenhaus aufwachte.
Lennard, sein Kumpel verlor durch den starken Regen und, weil er eine Abkürzung nehmen wollte, die Kontrolle über den Wagen, dieser überschlug sich und Blaines Gurt löste sich, so das er den Körper seiner Sitznachbarin unter sich einquetschte, während das Auto sich mehrfach überschlug, so dass, das Mädchen bei diesem Unfall ums Leben kam während Lennard mit ein paar Schrammen davon kam, seine Freundin zertrümmerte sich ihr Knie und Blaine, der wegen der Drogen völlig neben sich stand, war auch sonst nicht weiter verletzt. An diesem Abend bekamen seine Eltern auch die Gewissheit, das Blaine schon länger konsumierte und so entschieden sie gemeinsam, das er für den Rest des Sommers in eine Entziehungsklinik sollte, weit weg vom Geschehen und so entschieden sie sich für die Blue Spruce Entziehungsklinik in Kansas. Dort untergebracht, sollten ihm die Gedanken an Drogen und andere gefährliche Substanzen ausgetrieben werden. Sie gingen mit ihrem Patienten jeden Tag wandern, hielten verschiedene Therapien ab und Blaine hatte keine Probleme sich dort einzufinden, so das er zu seinem Betreuer, der sich selbst Shadow nennt, ein gutes Vertrauen fasste. Klar war er nicht begeistert von der Aktion seiner Eltern, aber er wusste auch das es der einzige Weg war, um wieder ein geregeltes Leben zu führen. Blaines Verhalten in der Klinik war so gut, das er sich auch einige Privilegien sichern konnte und somit auch das eine oder andere Mal in die Stadt mit durfte. Zwar nie ohne Beaufsichtigung, aber Shadow, sein Betreuer steckte so viel Vertrauen in Blaine, das er ihn mitnahm und auch mal alleine umherziehen konnte, was ihm auch die eine oder andere Freundschaft im Ort einbrachte.

Zwei einhalb Monate verbrachte Blaine dort seine Zeit, bis seine Mum ihn zwei Wochen vor Schulbeginn wieder abholte und er in das alte Zimmer seiner ältesten Schwester ziehen sollte, da seine Eltern der Meinung waren, das sie ihn dort besser unter Kontrolle haben würden. Sofort hatte er keinen Bock mehr darauf und wünschte sich weg. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als wieder die Freiheiten aus der Klinik genießen zu können, denn zurück in Colorado behandelten seine Eltern ihn wie einen Schwerverbrecher. Nicht mal mehr Türen durfte er zu seinem Zimmer haben, mit der Aussage, das er ja immerhin hinter verschlossenen Türen auf die Idee kommen könnte wieder mit dem konsumieren von Drogen anzufangen.

Zurück in der Schule hatte Blaine nun den Ruf eines unkontrollierbaren Junkies weg, so das ihm der Weg zu seinem Abschluss nicht leicht gemacht wurde und auch die Versuchungen waren groß, denn immerhin waren seine alten Freunde auch noch anwesend und seine Eltern konnten ihn in der Schule nicht von diesen separieren.
Doch zusammen mit seiner kleinen Schwester schaffte Blaine es dem Druck, den er sich selber setzte stand zu halten und beendete das Schuljahr.
Auf Nachfrage, wohin es ihn, als Ward Sprössling ziehen würde, da ihm dank seiner Eltern alle Türen offen stehen würden, gab es oft nur ein Schulterzucken und die Worte, das er eigentlich keinen Plan hatte.
Etwas das seinen Eltern so gar nicht passte, denn immerhin sollte aus Blaine etwas werden, trotz seiner Vergangenheit.
Nach einem Jahr, in dem Blaine eine Art Work&Travel mitmachte, entschied er sich, das er Jugendlichen, die ähnlich wie er vom Weg abgekommen waren helfen zu wollen. So entschied er sich für eine sozialpädagogische Ausbildung, ehe er dank Shadow als Betreuer im Blue Spruce anfangen konnte.
Er nahm sich Shadow als Vorbild und wurde für seine Schützlinge eine Art bester Kumpel, obwohl es auch unter diesen Jugendliche gab, die diese Gutmütigkeit ausnutzen wollten, doch Blaine kannte durch sein eigenes Leben gewisse Tricks wie er diese Jugendlichen aus der Reserve locken konnte.
Seinen Eltern passt es auch heute noch nicht, das er sich für die Arbeit als Sozialbetreuer entschieden hat, vielleicht auch, weil sie Angst haben, das er trotz all der Jahre Clean sein rückfällig werden könnte, immerhin bestand laut Statistiken immer eine 60%ige Chance das ehemalige Abhängige wieder rückfällig wurden, wenn sie mit Gleichgesinnten im Kontakt standen.

THE WANTED - THATS YOU



Avatar: den Avatar überlasse ich ganz dir, allerdings würde ich mir ein kleines Vetorecht vorbehalten. Wichtig ist nur zu wissen, das der Avatar vom optischen her ein wenig zu BooBoo Stewart passt

Name: xxxxx Ward
Alter: 25- 26 Jahre
Beruf: laut meiner Storyline bist du Studentin, ob du noch einen Nebenjob hast, das überlasse ich ganz dir

Our Connection
Nun wie soll ich das am besten beschreiben? Im großen und ganzen kannst du ja schon am Namen des Themas lesen, das ich hier die kleine Schwester für Blaine suche, doch die beiden sind nicht nur Geschwister. Sie sind, im Gegensatz zu ihrer beider großen Schwester ein Herz und eine Seele. Blaine war es, der stets an ihrer Seite war und ihr als kleines Kind alles beigebracht hat, was er selber wusste. Sie war die einzige, die er - als er mit 13 Jahren in den Raum unters Dach gezogen ist - dort hinein ließ. Sie war es auch, die stundenlang bei ihm sein und ihm beim Zeichnen zusehen durfte, wenn er sich in fremde Welten flüchtete. Und dann als Blaine begann sich zu verändern war sie es, die für ihren großen Bruder da war. Sie blieb oft bis spät in die Nacht wach, auch wenn sie dieser Altersunterschied von 4 Jahren trennt., um sicher zu gehen, das Blaine auch sicher nach Hause kam, wenn er wieder einmal mit seinen Freunden um die Häuser zog. Sie eignete sich sogar Highschoolwissen an, damit sie teilweise, ohne das es jemand mit bekam, seine Hausaufgaben machte, damit er nicht von der Schule flog und sie achtete darauf, auch wenn es oft mit einem Eimer kalten Wasser in Blaine´s Gesicht endete, das er am frühen Morgen aufstand um pünktlich in der Schule zu sein.
Als Blaine aus der Entzugsklinik kam, war dieser innere Instinkt in ihr immer noch nicht abgebrochen und so sorgte sie sich immer wieder um ihren Bruder.
Wie man also sehen kann, ist dieses Geschwisterband wirklich sehr eng gestrickt und ebenso wie sich seine Schwester Sorgen um ihn macht, macht sich Blaine stets Sorgen um seine kleine Schwester, weil er das Gefühl hat, als großer Bruder versagt zu haben, auch wenn sie dies immer wieder dementiert.

Probepost
[] Yes [] No [] Aus Sicht des Charakters [x] Entscheide ich Spontan

This is You
Vieles kannst du ja bereits aus meiner Story heraus nehmen und auch aus unserer Connection, die ich mir wünsche, daher möchte ich auch gar nicht viel hier wiederholen, außer das die beiden Geschwister ein Herz und eine Seele waren und das schon immer. Auch heute stehen sie beide noch immer für einander ein und würden sich jederzeit decken.
Wie du das Leben in unserer von Perfektionismus geprägten Familie erlebt hast, das überlasse ich ganz dir, allerdings könnte man dich von uns drei Geschwistern als die am normalsten gebliebene betiteln.
Vielleicht ist das ja etwas, das dich nervt oder du bist mit dieser Normalo Rolle mehr als zufrieden. Überrasch mich einfach

SONSTIGES


Die berühmten letzten Worte also? Ich will eigentlich gar nicht das typische Gesülze von mir geben, denn das kennen wir doch alle zur Genüge oder? Für dich als Interessent wichtig zu wissen ist, das ich in der Regel eine ziemlich gechillte PB bin, die vollstes Verständnis für das Real Life hat und mit der ihr eigentlich auch immer reden oder euch zumindest auskotzen könnt, denn manchmal hilft es ja bekanntlich, wenn man einfach nur zuhört oder man sich etwas von der Seele schreiben kann. Es ist egal, um was es geht, ob es nun um die Gestaltung des Charakters geht oder um etwas ganz anderes geht. Ich bin eigentlich täglich online und zu posten versuche ich auch eigentlich jeden Tag, sofern es natürlich meine Muse zulässt. Ich wünsche mir, dass die Beziehungen, die man alsGeschwister, nicht nur auf dem Profil besteht, sondern auch gerne mal genutzt werden, beispielsweise in GB´s oder den Conversations, Spielen oder sonst wo. .
Ja das soll es eigentlich auch schon gewesen sein, denn ansonsten möchte ich nur noch sagen, dass ich mich auf euch freue!


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2 Bewohner und 3 Touristen sind Online:
Charlotte Sterling, Titus Aurelius Ricci





Heute waren 55 Touristen und 16 Mitglieder, gestern 64 Gäste und 17 Bewohner online.



Kansas-City hat 246 Themen und 2448 Beiträge.

Heute waren 16 Bewohner Online:
Caleb Minaer, Charlotte Sterling, Damian Macgyver, Eddie Jacobs, Eliano Russo, Emilio Nolte, Emily Weston, Holly Saunders, Isabella Mia Russo, Levi-Jona Wright, Lex Bean, Logan Sawyer, Lysander Hendrix, Paco Maddox, Savannah Williams, Titus Aurelius Ricci
Streetparty: 193 Benutzer (24.04.2024 01:10).

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