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#1

We're soldiers, in season we can bring change before we die || fc. BooBoo Stewart - angekommen

in CASTING ROOM 31.03.2024 14:25
von Blaine Ward
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THATS ME AND SOME INFORMATIONS


Avatar: BooBoo Stewart
[ ] Ja, soll reserviert werden
Wurde bereits reserviert

Name: Blaine Ward
Alter: 30 Jahre
Beruf: Sozialbetreuer in der Entzugsklinik in der er selbst mit 17 Jahren untergebracht war.

Writing Informations
[ ] 1.Person⠀⠀[x] 3. Person⠀
[x] GB⠀⠀[x] CHAT⠀⠀[x] HP ⠀[x] NP

Online Verhalten
Mein Onlineverhalten ist sehr variabel, da meine PB im Drei-Schicht-Dienst arbeitet, wobei es sich im Moment auf recht viele Nachtdienste eingespielt hat. Ich versuche täglich rein zu schauen und dann auch mit dem Charakter zu interagieren, aber manchmal ist es gerade nach den Nachtschichten so, das die Motivation einfach nicht vorhanden ist und meine PB einfach nur wie tot auf ihre Couch fällt.
Meine Postings erfolgen daher auch eher so, wie meine Muse es zulässt und daher würde ich mich als recht entspannt beschreiben. Sollte ich dann doch mal länger für einen Post brauchen, gebe ich meinen Playpartnern in der Regel Bescheid.

This is Me
{bei der Story bin ich gerne bereit ein paar zeitliche Veränderungen vorzunehmen, damit diese dann auch zu möglichen Kontakten passt}

„Blaine Ward? Der war mal cool. Heute ist er nur noch ein unkontrollierbarer Junkie.“

Mit diesem Satz musste Blaine sich ganze zwei Jahre herum schlagen und auch heute hängen ihm diese Worte oft noch schwer nach. Doch bevor er sich mit diesem Satz auseinandersetzen musste, war seine Kindheit und Jugend eigentlich immer wohl behütet und wurde von keinerlei Gewalt geprägt. Eigentlich könnte man sogar sagen, das seine Familie eine wahre Bilderbuchfamilie wäre, immerhin sind beide Elternteile sehr erfolgreich in ihren Berufen, Blaines älteste Schwester xxx hat einen verdammt guten Collegeabschluss in der Tasche und arbeitet nun wie sein Vater in der Notaufnahme, als Unfallchirugin und seine jüngste Schwester aaa ist gerade dabei ihre eigenen Erfahrungen am College zu sammeln und Blaine selbst? Dazu kommen wir später, was Blaine heute macht, denn eigentlich interessiert euch doch nur eins, wie kann ein junger Mann, der in einer Bilderbuchfamilie aufgewachsen ist, so tief rutschen, das man ihn als Junkie bezeichnen könnte?

Blaine ist ein Sommerkind und wurde an einem heißen Tag im August, genauer gesagt dem 24. August.1993 in einer kleinen Gemeinde im Bundesstaat Colorado geboren. In dieser Gemeinde hatte seine Familie, die Wards schon immer ein ziemlich hohes Ansehen, denn damals zur Zeit des Goldrausches hatten die Wards für den Wohlstand der Gemeinde gesorgt und so ist es wohl verständlich, das jeder in dieser Gemeinde Blaines Familie kannte und jeder ein genaues Auge auf die Sprösslinge hatte.

Blaine wurde also als zweites Kind von Angela und Martin Ward am 24.August.1993 in Ridgway geboren und schon als kleiner Junge konnte man erkennen, das aus ihm ein aufgeweckter kleiner Junge werden würde, denn während seine Schwester schon immer sehr extrovertiert war und keine Probleme damit hatte, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, war er derjenige, der seine Freizeit in der Natur verbrachte, keine Scheu davor hatte, ein Risiko einzugehen, so das kleinere Blessuren bei ihm keine Seltenheit waren. Und auch in der Schule war er ein beliebter Schüler, fand schnell eine Gruppe von Gleichgesinnten.
Als Blaine vier Jahre alt war, sollte das Familienglück durch seine jüngste Schwester komplettiert werden, denn sie wurde ebenso herzlich aufgenommen, wie jedes andere Familienmitglied auch. Doch schon zu dem Zeitpunkt, hatten beide Elternteile kaum Zeit für ihre Kinder und während Blaines älteste Schwester mit ihren Schulfreundinnen unterwegs war, war er es, der die meiste Zeit mit seiner kleinen Schwester verbrachte. Er brachte ihr das Fahrrad fahren bei, verbrachte Stunden mit ihr in den selbstgebauten Stuhlhöhlen und lauschte ihr, wenn sie ihm etwas vorlas und sie war auch die einzige, die er in sein eigenes kleines Reich ließ, das er mit 13 Jahren beziehen durfte, den Raum unter dem Dach, den Blaine sich als sein Zimmer ausgesucht hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte er eine wahre Faszination für das Malen entwickelt und Blaine zeichnete was das Zeug hielt. Wenn man ihn heute danach fragt, warum er mit dem Malen und Zeichnen angefangen hat, dann würde man als Antwort bekommen, das dies damals schon ein stummer Schrei nach Hilfe und Liebe war, denn nun, kommen wir langsam zu dem Punkt, warum aus dem aufgeweckten Jungen ein rebellischer, drogenabhängiger Teenager wurde. Der Druck der Familie Ward gerecht zu werden, so perfekt zu sein, wie die eigenen Eltern lastete auf jedem einzelnen Kind und so auch auf Blaine. Doch er sah sich nie in einem Beruf wie seine Eltern. Er wollte ein Leben, in dem er selbst über sich bestimmen konnte und so wurden die Diskussionen zwischen seinem Vater und ihm immer schlimmer arteten manchmal sogar in lautstarken Streitgesprächen aus und dann knallten irgendwann die Türen, oder von Blaine kamen Aussagen, wie: „Okay,Okay, Okay, Okay.“
Einfach damit er seine Ruhe hatte und was ihn noch mehr störte war die Tatsache, das er wusste, das es seiner kleinen Schwester einmal genauso ergehen würde und er wollte nicht das sie, die so unscheinbar schien unter diesem Druck zusammen brach, also musste er einen Weg finden, damit seine Eltern gar nicht erst auf die Idee kamen ihr Augenmerk auf seine Schwester zu legen.
Mit 15 Jahren war es dann so weit gekommen, das selbst Blaine es nicht mehr aushielt und der Druck ihm immer schwerer auf den Schultern lastete und so fing es ganz harmlos an, in dem er sich ein paar Joints von älteren Schulkameraden besorgte. Und wie es so schön heißt, das Gras nur eine Einstiegsdroge ist, war das auch bei Blaine der Fall. Irgendwann suchte er nach anderen Wegen high zu werden, so das er gar nicht merkte, das er es nun war, um den sich seine jüngste Schwester kümmerte. Blaine setzte sie genau dem aus, vor dem er sie immer schützen wollte und bereitete ihr zudem auch noch Sorgen, da er die Schule vernachlässigte, seine Noten schlechter wurden und auch die Zeit, die er mit seiner Schwester verbrachte wurde immer weniger, was sogar so weit ging, das er sie komplett aus seinem Leben ausschloss. Er ließ sie nicht mehr in sein Zimmer, ließ sich nicht mehr von ihr vorlesen und den 4.Juli verbrachte er schon lange nicht mehr mit ihr. Sein Drogenkonsum nahm immer mehr zu, so das selbst seine Mitschüler seine Veränderungen mitbekamen und so war es das erste Mal, das er diesen Satz hören musste, das er einmal cool gewesen war und mittlerweile nur noch ein Junkie sei.

Im Sommer 2010, der Sommer vor Blaines letztem Highschool Jahr sollte dann zu einem tragischen Ende kommen, denn es war ein paar Wochen vor dem vierten Juli, als einige Freunde von Blaine und seinen Klassenkameraden, eine Party in einer Seehütte machten, die den Eltern eines befreundeten Klassenkameraden gehörte. Draußen regnete es in Strömen und Blaine war vollkommen high, hatte irgendwas genommen, von dem er am nächsten Tag nicht mehr wusste was es gewesen war, eine Klassenkameradin wollte nach Hause, da sie Kopfschmerzen hatte und ein Freund von ihm wollte beide nach Hause fahren. Er hatte sich freiwillig als Fahrer gemeldet und somit auch nichts getrunken, was vernünftig war und dann war da noch ein Mädchen, das wohl mit seinem Freund nach Hause wollte. Er und die Schulkameradin mit den Kopfschmerzen saßen hinten auf der Rückbank und sein Kumpel mit seiner neuen Flamme saßen vorne. An mehr kann sich Blaine bis heute nicht erinnern. Alles was er ab da weiß, wurde ihm durch seine Eltern mitgeteilt, als er am nächsten Morgen mit einem dicken Verband um den Kopf im Krankenhaus aufwachte.
Lennard, sein Kumpel verlor durch den starken Regen und, weil er eine Abkürzung nehmen wollte, die Kontrolle über den Wagen, dieser überschlug sich und Blaines Gurt löste sich, so das er den Körper seiner Sitznachbarin unter sich einquetschte, während das Auto sich mehrfach überschlug, so dass, das Mädchen bei diesem Unfall ums Leben kam während Lennard mit ein paar Schrammen davon kam, seine Freundin zertrümmerte sich ihr Knie und Blaine, der wegen der Drogen völlig neben sich stand, war auch sonst nicht weiter verletzt. An diesem Abend bekamen seine Eltern auch die Gewissheit, das Blaine schon länger konsumierte und so entschieden sie gemeinsam, das er für den Rest des Sommers in eine Entziehungsklinik sollte, weit weg vom Geschehen und so entschieden sie sich für die Blue Spruce Entziehungsklinik in Kansas. Dort untergebracht, sollten ihm die Gedanken an Drogen und andere gefährliche Substanzen ausgetrieben werden. Sie gingen mit ihrem Patienten jeden Tag wandern, hielten verschiedene Therapien ab und Blaine hatte keine Probleme sich dort einzufinden, so das er zu seinem Betreuer, der sich selbst Shadow nennt, ein gutes Vertrauen fasste. Klar war er nicht begeistert von der Aktion seiner Eltern, aber er wusste auch das es der einzige Weg war, um wieder ein geregeltes Leben zu führen. Blaines Verhalten in der Klinik war so gut, das er sich auch einige Privilegien sichern konnte und somit auch das eine oder andere Mal in die Stadt mit durfte. Zwar nie ohne Beaufsichtigung, aber Shadow, sein Betreuer steckte so viel Vertrauen in Blaine, das er ihn mitnahm und auch mal alleine umherziehen konnte, was ihm auch die eine oder andere Freundschaft im Ort einbrachte.

Zwei einhalb Monate verbrachte Blaine dort seine Zeit, bis seine Mum ihn zwei Wochen vor Schulbeginn wieder abholte und er in das alte Zimmer seiner ältesten Schwester ziehen sollte, da seine Eltern der Meinung waren, das sie ihn dort besser unter Kontrolle haben würden. Sofort hatte er keinen Bock mehr darauf und wünschte sich weg. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als wieder die Freiheiten aus der Klinik genießen zu können, denn zurück in Colorado behandelten seine Eltern ihn wie einen Schwerverbrecher. Nicht mal mehr Türen durfte er zu seinem Zimmer haben, mit der Aussage, das er ja immerhin hinter verschlossenen Türen auf die Idee kommen könnte wieder mit dem konsumieren von Drogen anzufangen.

Zurück in der Schule hatte Blaine nun den Ruf eines unkontrollierbaren Junkies weg, so das ihm der Weg zu seinem Abschluss nicht leicht gemacht wurde und auch die Versuchungen waren groß, denn immerhin waren seine alten Freunde auch noch anwesend und seine Eltern konnten ihn in der Schule nicht von diesen separieren.
Doch zusammen mit seiner kleinen Schwester schaffte Blaine es dem Druck, den er sich selber setzte stand zu halten und beendete das Schuljahr.
Auf Nachfrage, wohin es ihn, als Ward Sprössling ziehen würde, da ihm dank seiner Eltern alle Türen offen stehen würden, gab es oft nur ein Schulterzucken und die Worte, das er eigentlich keinen Plan hatte.
Etwas das seinen Eltern so gar nicht passte, denn immerhin sollte aus Blaine etwas werden, trotz seiner Vergangenheit.
Nach einem Jahr, in dem Blaine eine Art Work&Travel mitmachte, entschied er sich, das er Jugendlichen, die ähnlich wie er vom Weg abgekommen waren helfen zu wollen. So entschied er sich für eine sozialpädagogische Ausbildung, ehe er dank Shadow als Betreuer im Blue Spruce anfangen konnte.
Er nahm sich Shadow als Vorbild und wurde für seine Schützlinge eine Art bester Kumpel, obwohl es auch unter diesen Jugendliche gab, die diese Gutmütigkeit ausnutzen wollten, doch Blaine kannte durch sein eigenes Leben gewisse Tricks wie er diese Jugendlichen aus der Reserve locken konnte.
Seinen Eltern passt es auch heute noch nicht, das er sich für die Arbeit als Sozialbetreuer entschieden hat, vielleicht auch, weil sie Angst haben, das er trotz all der Jahre Clean sein rückfällig werden könnte, immerhin bestand laut Statistiken immer eine 60%ige Chance das ehemalige Abhängige wieder rückfällig wurden, wenn sie mit Gleichgesinnten im Kontakt standen.

THATS WHAT I NEEDED



Ich würde ja sagen, einmal alles zum mitnehmen bitte, aber hey, das kommt mir so unaussagekräftig vor, daher will ich mal ein wenig darauf eingehen.
Ich würde mich über ein paar Freunde freuen, ob nun von seiner Zeit als Patient in der Klinik oder ob nun als neue Freunde. Freunde kann man meiner Meinung nach nie genug haben, denn sie bilden einen großen Kreis und fangen einen auf, wenn man mal down ist. Zumindest ist das doch immer die Idealvorstellung.
Vielleicht können wir aber auch ein paar Rivalitäten haben, wobei ich sagen muss, das dies dann wohl eher aus der Zeit als Patient in Blue Spruce möglich wäre, immerhin sind unkontrollierbare süchtige Teenager auch nicht immer die nettesten.
Was Familie betrifft, bin ich eher weniger auf der Suche, wenn dann eher entfernte Verwandte, da ich gerne nach zumindest der jüngsten Schwester von Blaine suchen möchte.
Dir fällt noch ganz speziell etwas ein? Okay immer her damit, denn ich bin gerne für verrückte Ideen offen.




zuletzt bearbeitet 31.03.2024 22:28 | nach oben springen

#2

RE: We're soldiers, in season we can bring change before we die || fc. BooBoo Stewart

in CASTING ROOM 31.03.2024 14:59
von Charlotte Sterling • 6 Beiträge

Blaine
Schön, dass du da bist!
Mich als beste Freundin kannst du ja schon mal auf deiner Liste abhaken
Freu mich, wenn du hier drüben bist.



Love yourself first and everything else falls into line.

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#3

RE: We're soldiers, in season we can bring change before we die || fc. BooBoo Stewart

in CASTING ROOM 31.03.2024 15:08
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Charlie!!
Aber hallo, was wäre denn ein Leben ohne meine beste Freundin.
Ich freue mich auch dich dann endlich wieder zu sehen.


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#4

RE: We're soldiers, in season we can bring change before we die || fc. BooBoo Stewart

in CASTING ROOM 31.03.2024 15:58
von Eliano Russo • 78 Beiträge

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#5

RE: We're soldiers, in season we can bring change before we die || fc. BooBoo Stewart

in CASTING ROOM 31.03.2024 16:20
von Louise Hill • 44 Beiträge

Hi Blaine,

ich könnte dir eine Freundschaft anbieten. Woher man sich kennt, kann man dann intern besprechen.

Liebe Grüße
Lou

PS: PB gefällt deine Avatarwahl.



zuletzt bearbeitet 31.03.2024 16:22 | nach oben springen

#6

RE: We're soldiers, in season we can bring change before we die || fc. BooBoo Stewart

in CASTING ROOM 31.03.2024 18:21
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Hey Louise,
sehr gerne können wir mal schauen, wegen einer Freundschaft.

Greetz


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#7

RE: We're soldiers, in season we can bring change before we die || fc. BooBoo Stewart

in CASTING ROOM 31.03.2024 20:14
von Louisa Rivers • 41 Beiträge

Hey du,

Ich könnte dir Lou als Freundin anbieten falls da noch Platz bei dir ist, wir können ja mal die Köpfe zusammen stecken woher die beiden sich kennen könnten 😉

Xoxo Lou


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#8

RE: We're soldiers, in season we can bring change before we die || fc. BooBoo Stewart

in CASTING ROOM 31.03.2024 20:31
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Hallöchen Lou,

nun ich bin der Meinung das man nie genug Freunde haben kann, daher wäre ich einer weiteren Freundschaft auch nicht abgeneigt.
Gerne können wir schauen wie wir das mit der Freundschaft angehen.

Liebe Grüße


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6 Bewohner und 7 Touristen sind Online:
Paco Maddox, Charlotte Sterling, Eddie Jacobs, Isabella Mia Russo, Damian Macgyver, Titus Aurelius Ricci





Heute waren 101 Touristen und 22 Mitglieder, gestern 189 Gäste und 27 Bewohner online.


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