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#1

♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 28.11.2023 18:41
von Team-ACC • 190 Beiträge






City of Fountains, Heart of America!



ITS TIME FOR A NEW CAPTER
IN YOUR LIFE


Schön das du zu uns nach Kansas City ziehen möchtest.
Deine Koffer hast du sicher bereits gepackt. Nun solltest du noch die Regeln lesen
und schauen ob dein Name für deinen Charakter sowie der Avatar frei ist.

REGELN ---VOR- & NACHNAMEN---AVATARE

Alles gecheckt? Dann steht deinem neuen Leben nichts mehr im Wege.
Nur noch die Vorlage für die Bewerbung ausfüllen und schon bist du Teil von Kansas City!

Hab etwas Geduld. Wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern.



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[TB][style=font-size:36px][style=font-family:'Allerta Stencil', sans-serif;]BEWERBUNG [/style][/style][style=font-size:10px]Kansas City[/style][TB][table][td][style=display:block; background-color:#e3e3e3; width: 585px; text-align:justify; padding:11px 20px 11px 20px; font-size:14px; line-height:1.0][style=display:block; height:530px; overflow:auto; padding-right:2px]
[center][style=font-size:24px][style=font-family:'Allerta Stencil', sans-serif;]HELLO THATS ME [/style][/style][style=font-size:10px]I am on my way to Kansas City[/style][line][line][/center][center]
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[img width=250 height=auto]https://via.placeholder.com/150x200[/img]
 
<div style="height:300px;width:250px;border:1px solid #ccc;overflow:scroll; text-align: justify; padding: 4px;">
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Bereich für deine Storyline!
MINDESTENS 500 Wörter!!!
 
Was hat dich zu dem Menschen gemacht der du nun bist?
Wo bist du geboren & aufgewachsen?
Was waren einschneidende Erlebnisse und Ereignisse?
Ziehst du neu nach Kansas City oder lebst du schon länger hier?
Wir wünschen uns Qualität und keine Quantität.
Es gibt so viel zu erzählen!
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[b]NAME[/b]&#9786;&#9786;&#9786; [b]AVATAR[/b]&#9786;&#9786;&#9786; [b]ALTER[/b] &#9786;&#9786;&#9786; [b]BERUF[/b] &#9786;&#9786;&#9786; [b]STATUS[/b] &#9786;&#9786;&#9786;
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[b]PB ALTER[/b] &#9786;&#9786;&#9786;
[b]REGELN GELESEN & FSK 18 EREICHT? [/b] &#9786;&#9786;&#9786;
[b]GESUCHERFÜLLUNG[/b] [] JA [] NEIN
 
[spoiler=Probepost ]
Wenn ein Post im Gesuch gewünscht wurde
dann ist hier genügend Platz! [/spoiler]
 
<div style="height:100px;width:400px;border:1px solid #ccc;overflow:auto;">
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Last but not least ... alles was dir noch auf der Seele brennt darf hier rein
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Keine PNs an diesen ACC!

zuletzt bearbeitet 09.11.2024 13:19 | nach oben springen

#2

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 31.12.2024 14:15
von Yaron Miller
avatar


BEWERBUNG Kansas City

HELLO THATS ME I am on my way to Kansas City




 

☺☺☺
Yaron ist in Russland [Sotschi] geboren und lebte dort, bis zu seinem 6. Lebensjahr. Er kommt aus einem wohlhabenden Elternhaus, denn sein Vater war Besitzer und Geschäftsführer einiger großen Unternehmen. Seine Mutter hingegen war eine bekannte Modedesignerin, vor allem in Moskau und Sotschi vertreten. Einzelkind war er nie. Yaron hat zwei Brüder, einen 10 Jahre älteren als auch einen 6 Jahre jüngeren. Im Alter von 7 Jahren musste Yaron dann mit seiner Familie in die USA [Los Angeles] ziehen. Beruflich hatte es seine Eltern dorthin verschlagen. Je älter Yaron wurde, umso mehr hasste er den perfekten Familienschein nach außen hin. Hinter den Kulissen sah es nämlich anders aus, als der Schein es nach außen hin, zu zeigen wagte. In seinem Leben war Gewalt schon immer präsent gewesen. Sie stand sozusagen an der Tagesordnung. Sowohl psychisch als auch physisch musste er einiges ertragen. Verstehen konnte er es noch nie. Je älter er wurde, umso weniger hinterfragte er das Verhalten seiner Familie und sah diese als normalen Alltag an. Die Gewalt wurde jeher verschwiegen. Nach außen hin wurde der Schein gewahrt. Ob in der Schule, bei den Nachbarn, oder Geschäftsessen, an welchen er teilnehmen musste, alles erschien immer perfekt. Auch sein älterer Bruder machte in dieser Hinsicht keine Ausnahmen. Nur der Schwarzhaarige selber schien alles andere als perfekt zu sein. Das schwarze Schaf der Familie, wenn man es so betiteln wollte. Es schien so, als habe sich die Familie gegen ihn verschworen.

Mit 15 lernte Yaron einen jungen Mann, an seiner Schule kennen. Einen Rebellen durch und durch, welcher in einige Drogengeschäfte verwickelt war. Dieser gab ihm das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Er fühlte sich das erste Mal angekommen, akzeptiert und geliebt. Gleichzeitig rutschte er jedoch mit ihm ins kriminelle Milieu ab. Eine Welt, die er immer gemieden hatte, wurde ihm schlagartig eröffnet. Mit ihm vernachlässigte er zunehmend die Schule, wieso auch nicht, denn er hatte keine Freunde und selbst wenn er welche gehabt hätte, hätten Sie ihn wohl nicht umstimmen können. Der Druck, der dadurch entstand, lastete zunehmend auf seinen Schultern. Niemand durfte erfahren, dass er in einer Homosexuellen Beziehung steckte.
Doch das Leben spielt oft nicht so, wie man es sich wünschte und so war es nur eine Frage der Zeit, bis seine Eltern davon Wind bekamen. Die dadurch immer schlimmer werdende Situation zu Hause und die kriminellen Geschichten im Untergrund führten nicht nur seinen Freund, sondern auch ihn letzten Endes in die Fänge der Drogen. Wurde er vorher nicht von seiner Familie akzeptiert, so taten sie es nun noch weniger. Er war eben das schwarze Schaf in der Familie, was ja nichts Neues war, er kannte es schließlich nicht anders. Als sein Freund sich immer mehr dem Heroin hingab und letztlich auch daran verstarb, war auch er kurz davor, seine Seele vollends demselben Teufelszeug hinzugeben und damit alles hinter sich zu lassen. Am tiefsten Punkt, an welchem er das einzige verlor, das er liebte und seine Familie ihn mehr und mehr verstieß, fingen ihn Menschen auf, von denen er es nie gedacht hatte. Als er mitten in der Nacht in den Gassen herumstreunte, nicht mehr Herr seiner Sinne war und einem jungen Mann in die Arme fiel, veränderte sich sein Leben schlagartig. Der Anführer einer gefürchteten Gang, kannte die Gerüchte des Untergrundes, für welche sowohl Yaron als auch sein Freund gelegentlich arbeiteten. Er zwang den Schwarzhaarigen in einen kalten Entzug, bei dem dieser das Gefühl hatte, seine Seele würde sich von seinem Körper abspalten und nahm ihn bei sich auf. Natürlich nicht aus reiner Nächstenliebe. Vom kleinen Runner arbeitete sich Yaron schließlich hinauf bis zum angesehenen Member. Seine Eltern scherten sich nicht darum, ob er zu Hause war oder nicht. Sie vergötterten seinen kleinen Bruder und lehrten seinem Älteren, wie er die Firma zu leiten hatte. So als, wenn es Yaron nie gegeben hätte. So lebte er bei den Membern der Gang in einer verlassenen Lagerhalle, besuchte normal die Schule, da er dort die meisten Kunden für seinen Stoff heran bekam, und lebte ein für ihn lebenswerteres Leben als je zuvor. Leider war es das einzige, was ihm am Leben hielt, ihm zeigte, was ein Zuhause ist. Er machte seinen Abschluss, wurde vom Drogendealer und Waffenhändler zu einem Vermittler der Deals zwischen Mafia und Gangs klärte, bis hin zu einem Information-Broker und tauchte schließlich mit 20 Jahren eine Weile unter. Weg vom Radar der Polizei.

Als seine Mutter während der Fashion Week hochgepriesen wurde und sein Vater als einer der vermögendsten Männer Los Angeles an weiteren Ruhm gelangte, kehrte er mit 21 noch ein letztes Mal zu seinem Elternhaus zurück. Viel zu lange schon quälte ihn die Vergangenheit. All die Erlebnisse, die psychische Erniedrigung, die Gewalt, die ihm widerfuhr. Schon lange war Yaron nicht mehr der kleine Junge, welcher sich all dies gefallen ließ. Obwohl die Gang negative Aspekte hatte, hatte sie ihm auch gutgetan. Sie stärkten ihn, zeigten ihm, dass er mehr ist als ein schwarzes Schaf. Er hatte nur eine Frage. Die Frage nach dem Warum. Bewaffnet in sein Elternhaus zu schleichen, war im Nachhinein betrachtet nicht die beste Idee seines Lebens. Den jüngeren Bruder als Lockmittel für den Rest der Familie zu verwenden, wohl auch nicht. Doch wenn er eines wusste, dann dass er das einzige war, was seine Familie wirklich liebte. Lange glaubte er das sie alle nicht einmal wussten wie das Wort geschrieben würde, doch sein kleiner Bruder hatte das verändert. Er suchte das Gespräch, leider musste er jedoch feststellen, dass sich nichts verändert hatte. Seine Familie interessierte sich nicht für ihn. Das hatten sie nie und taten sie auch jetzt nicht. All die Trauer der Jahre, all die Schmerzen und schlaflosen Nächte, die er hatte. All die verdrängten Gefühle prasselten auf den jungen Mann ein, wie der Platzregen eines Sommersturms. Yaron agierte wie in Trance, übergoss seine weinende und flehende Familie mit Benzin, strich das Streichholz an und ließ es mit nur einem Wimpernschlag auf den jüngsten fallen. Die Flammen, die dabei aufkamen, steckten sein Hosenbein in Brand und fraßen sich langsam empor. In die Augen seiner Eltern blickend, hörte er den spitzen schreien zu. Für diesen einen Moment spürte er nichts als Befreiung. Für all den Schmerz und all das Leiden, was ihm angetan wurde.
Der brennende Schmerz seines eigenen Beines ließ ihn in die Realität zurückkehren. Sein Bein löschend, verschwand er. Nicht nur aus seinem Elternhaus, welches langsam in Flammen aufging, sondern aus der Stadt. Offiziell kam die Familie Miller bei einem unerklärlichen Brand ums Leben. Die Vermutung lag auf Brandstiftung, doch der Täter wurde nie gefunden. Obwohl Yaron viel Geld erbte, spendete er anonym den größten Teil an Hilfsorganisationen. Warum fragst du dich? Nun ja, einerseits, weil er seit dem Brand Schuldgefühle in sich trägt und andererseits, weil er seine Familie gehasst hat. Er hasst den Reichtum und das, was es aus Menschen macht, sowie die Scheinwelt, die wie eine Mauer um alles herum steht. Sich auf der Straße weiter durchschlagend, trat er einer Band bei und trat mit dieser zusammen in etlichen Clubs auf. Sie bewarben sich an einem Wettbewerb, lösten sich jedoch Tage vor diesem auf. Der Megadeal den sie sich erhofften war damit geplatzt. Perspektivlos, streifte Yaron nach dieser Pleite von Ort zu Ort. Lernte viele verschiedene Menschen kennen. Letzten Endes landete er vor 5 Jahren in Kansas City Missouri. Über ein paar Kontakte schaffte es der junge Mann sich hier ein neues Standbein aufzubauen. Noch immer beschafft er Informationen für den richtigen Preis und hilft in Vermittlungsfragen, falls es zu Sprachhürden kommt. Im Grunde ist er der Mann, der sich die Hände für die gut betuchten dreckig macht. Er arbeitet allein, heftet sich an keine Gruppierung und erregt damit wenig aufsehen. Seine Kundschaft ist Breit gefächert, weshalb er sich in den 5 Jahren einen Ruf erarbeitet hat und ihn die meisten Gruppierungen bereits kennen. Wenn auch nur mit seinem Straßennamen.

 
NAME Yaron Yuri Miller aka Six AVATAR Andrew Biersack ALTER 28 y.o. BERUF Information-Broker STATUS Single



CHARAKTER - BASICS (keine Pflicht)



STÄRKEN
○🢖manipulativ
○🢖gutes Erinnerungsvermögen
○🢖intelligent
○🢖Hohe Schmerztoleranz aufgrund vieler Misshandlungen und Erlebnisse
○🢖unberechenbar
○🢖loyal

SCHWÄCHEN
○🢖Überheblichkeit/Arroganz
○🢖Recht hager und wenig muskulös, was ihn körperlich schwach macht.
○🢖Schlafmangel – aufgrund stetiger Albträume die ihn verfolgen.
○🢖Vertrauensprobleme
○🢖unerschöpflicher Pessimismus
○🢖Familie

VORLIEBEN
○🢖schwarzer Kaffee
○🢖Whiskey
○🢖Zigaretten
○🢖Essen
○🢖Körperkunst und Körperschmuck
○🢖Sex
 
ABNEIGUNGEN
○🢖Drogen
○🢖Süßes
○🢖Unpünktlichkeit
○🢖Illoyalität
○🢖gehobene Gesellschaft
○🢖Regeln & Gesetze




BACKGROUND INFORMATIONEN

 
PB ALTER Ü25
REGELN GELESEN & FSK 18 EREICHT? Yep
GESUCHERFÜLLUNG [] JA [X] NEIN
 

-

 

You actually believed that all it would take is a few chemicals, a couple of days in drug-induced isolation and a cheap little nervous breakdown and you’d have me all figured out? Like there was some rabbit hole you could follow me down to understanding?
☺☺☺



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#3

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 31.12.2024 18:31
von Louise Hill • 128 Beiträge

Guten Abend Yaron,

da heute Silvester ist, bitte ich dich um etwas Geduld. Die Admins verbringen sicherlich die letzten Stunden des Jahres mit ihren Liebsten.

@Paco Maddox @Eliano Russo @Gaius Ricci ihr werdet hier gebraucht.

*reichte dem Gast eine Decke und eine Flasche Sekt*
Spätestens morgen sehen wir uns auf der anderen Seite.



1 Mitglied hat sich bedankt!
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#4

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 01.01.2025 15:54
von Paco Maddox • 727 Beiträge

Happy New Year 2025

Ich bin wieder unter den Lebenden xD
Sorry lieber Gast, das du so lange warten musstest.
Dafür mach ich es jetzt auch ganz fix, da wir dich ja bereits aus der Charakterschmiede kennen.

Schön das du zu uns aufs Land ziehen möchtest. Da freuen wir uns sehr.
Du darfst gleich weiter hüpfen in die Registrierung.
Ich warte auf der anderen Seite mit einem Begrüßungsschnaps auf dich.
Sollte ich wieder einpennen xD dann nicht verzweifeln. Ich stell mir den Wecker

Ich sag schon mal hier...
Willkommen auf dem Land - Willkommen in Kansas City


Grtz Paco



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#5

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 01.01.2025 20:57
von Paco Maddox • 727 Beiträge



Name: >>> Yaron Miller <<<

Du wurdest soeben frei geschalten!
Viel Spaß in Kansas City



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#6

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 01.01.2025 21:08
von Paco Maddox • 727 Beiträge






City of Fountains, Heart of America!



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IN YOUR LIFE


Schön das du zu uns nach Kansas City ziehen möchtest.
Deine Koffer hast du sicher bereits gepackt. Nun solltest du noch die Regeln lesen
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REGELN ---VOR- & NACHNAMEN---AVATARE

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[center][style=font-size:24px][style=font-family:'Allerta Stencil', sans-serif;]HELLO THATS ME [/style][/style][style=font-size:10px]I am on my way to Kansas City[/style][line][line][/center][center]
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[img width=250 height=auto]https://via.placeholder.com/150x200[/img]
 
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Bereich für deine Storyline!
MINDESTENS 500 Wörter!!!
 
Was hat dich zu dem Menschen gemacht der du nun bist?
Wo bist du geboren & aufgewachsen?
Was waren einschneidende Erlebnisse und Ereignisse?
Ziehst du neu nach Kansas City oder lebst du schon länger hier?
Wir wünschen uns Qualität und keine Quantität.
Es gibt so viel zu erzählen!
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[b]NAME[/b]&#9786;&#9786;&#9786; [b]AVATAR[/b]&#9786;&#9786;&#9786; [b]ALTER[/b] &#9786;&#9786;&#9786; [b]BERUF[/b] &#9786;&#9786;&#9786; [b]STATUS[/b] &#9786;&#9786;&#9786;
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Wenn ein Post im Gesuch gewünscht wurde
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Last but not least ... alles was dir noch auf der Seele brennt darf hier rein
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#7

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 01.01.2025 22:05
von Hunter Moore
avatar


BEWERBUNG Kansas City

HELLO THATS ME I am on my way to Kansas City






Hunter Moore wurde in einer kalten, grauen Nacht geboren, in der der Regen gegen die dünnen Scheiben der kleinen, feuchten Wohnung, irgendwo in Chicago prasselte. Er war das zweite Kind von Claire und Marcus Moore, geboren in eine Familie, die längst am Zerbrechen war. Seine Mutter, Claire, war damals 26 Jahre alt, eine zierliche Frau mit müden Augen und einer sanften Stimme, die immer wieder von Angst überlagert wurde. Sie hatte einst Träume von einem besseren Leben gehabt, doch diese waren unter der Last von Marcus’ Wut und ihrem eigenen Schmerz begraben worden. Marcus, Hunters Vater, war ein ehemaliger Soldat, der vom Golfkrieg zurückgekehrt war, aber die Schlacht nie wirklich verlassen hatte. Seine Dämonen hatten ihn in Form von Alkohol, unkontrollierbarer Wut und Gewalt heimgesucht, die er an seiner Familie ausließ.
Von Anfang an wuchs Hunter in einem chaotischen und instabilen Zuhause auf. Die Wohnung war winzig, mit fleckigen Wänden und einem abgenutzten Teppich, der mehr Schmutz als Farbe hatte. Geld war immer knapp, und Claire tat ihr Bestes, um ihre beiden Söhne – Sean, der sechs Jahre älter war, und Hunter – vor der Härte des Lebens und vor Marcus’ Ausbrüchen zu schützen. Doch sie war nur eine Frau, gefangen in einer toxischen Ehe, und ihre Bemühungen reichten selten aus.
Bereits in den ersten Jahren spürte Hunter die Spannungen im Haus. Als Baby schlief er oft in einem schmalen Bettchen in der Ecke des Schlafzimmers seiner Eltern, und selbst wenn er hungrig oder unruhig war, hielt er sich instinktiv zurück, laut zu weinen. Seine Mutter schlich in diesen Nächten zu ihm, nahm ihn sanft auf den Arm und flüsterte beruhigende Worte, während sie gleichzeitig lauschte, ob Marcus aufwachen könnte. Claire war für Hunter der einzige Anker in dieser turbulenten Welt, und selbst in seinen frühesten Erinnerungen war sie immer eine Figur der Wärme und des Schutzes – auch wenn sie selbst so gebrochen war.

Während Hunter heranwuchs, lernte er schnell, sich unsichtbar zu machen. Marcus war oft betrunken, und die kleinsten Auslöser konnten seine Wut entfachen. Ein verschüttetes Glas Milch, das Geräusch von Spielzeug, das auf den Boden fiel – all das konnte in Geschrei oder Schlimmerem enden. Sean war in diesen Momenten Hunters Beschützer. Er zog ihn oft beiseite, flüsterte ihm zu, dass er ruhig sein und warten solle, bis der Sturm vorbei war. Sean war stark für sein Alter, doch diese Stärke lastete schwer auf ihm. Für Hunter war Sean sein Held, der ihn vor Marcus abschirmte, so gut er konnte.

Mit vier Jahren begann Hunter zu begreifen, dass sein Zuhause anders war als das anderer Kinder. Die Schreie, das Zerschmettern von Flaschen und das Weinen seiner Mutter in den späten Stunden der Nacht wurden für ihn zur Normalität. Doch als er einmal bei einem Nachbarskind zu Besuch war, sah er eine andere Welt: eine Welt, in der Eltern lachten, in der das Abendessen gemeinsam am Tisch eingenommen wurde und wo Umarmungen nicht mit Angst verbunden waren. Es war für Hunter ein Moment, der sich in seine junge Seele einbrannte – eine Ahnung davon, dass das Leben nicht so sein musste, wie er es kannte.

Mit acht Jahren erreichte die Gewalt einen neuen Höhepunkt. Es war ein kalter Winterabend, und Marcus war wütender als je zuvor. Claire hatte versucht, sich ihm zu widersetzen, um Sean und Hunter zu schützen, doch Marcus ließ seinen Zorn an ihr aus. Hunter, der das alles mit ansah, fühlte eine Mischung aus Angst und Hilflosigkeit, die für ein Kind seines Alters unerträglich war. In diesem Moment machte er etwas, das er nie zuvor getan hatte – er rannte zu seiner Mutter, stellte sich zwischen sie und Marcus und schrie, dass er aufhören solle. Es war das erste Mal, dass er die Gewalt direkt zu spüren bekam. Marcus packte ihn grob, schüttelte ihn und warf ihn zur Seite. Hunter fiel auf den kalten Boden, und obwohl seine kleine Gestalt zitterte, war sein Blick ungebrochen. Es war ein Blick, der mehr sagte, als Worte es je konnten: „Ich habe keine Angst vor dir.“
Von da an begann Hunter, sich zu verändern. Er sprach weniger, beobachtete mehr. Er lernte die feinen Nuancen in Marcus’ Verhalten zu erkennen – die Anzeichen, dass ein Wutausbruch bevorstand, die Momente, in denen es sicher war, sich zu bewegen oder zu sprechen. Seine Kindheit wurde zu einem Balanceakt auf einem unsichtbaren Drahtseil, bei dem ein falscher Schritt Konsequenzen hatte.
Doch trotz der Dunkelheit gab es in Hunters Leben kleine Lichtblicke. Claire las ihm abends Geschichten vor, wenn Marcus eingeschlafen war. Es waren Geschichten von mutigen Helden, die gegen das Böse kämpften und siegten. Für Hunter waren diese Geschichten mehr als nur Märchen – sie waren ein Versprechen, dass es vielleicht eines Tages Hoffnung geben könnte. Doch diese Hoffnung schien immer weiter weg zu rücken, als die Jahre vergingen und die Schatten in seinem Zuhause immer dichter wurden.


Mit 12 Jahren begann Hunters Welt, die ohnehin schon von Dunkelheit geprägt war, endgültig zu zerbrechen. Sein älterer Bruder Sean, der bis dahin wie ein Schutzschild zwischen Hunter und der Grausamkeit ihres Vaters stand, entschied sich, das Haus zu verlassen. Sean hatte die ständigen Übergriffe, die endlosen Streitereien und die erdrückende Hoffnungslosigkeit nicht länger ertragen. Für Hunter war Sean immer mehr als nur ein Bruder gewesen – er war sein Vertrauter, und vor allem sein Beschützer. Sean hatte immer gesagt: „Eines Tages hole ich dich hier raus, Hunter. Wir hauen ab, zusammen mit Mama.“ Diese Worte waren für Hunter wie ein Lichtstrahl inmitten der Dunkelheit gewesen, ein Versprechen, dass alles besser werden könnte.
Doch an jenem Abend, als Sean seine wenigen Habseligkeiten packte und zur Tür hinausging, nahm er dieses Versprechen mit sich. Er drehte sich noch einmal um, schaute Hunter in die Augen und sagte: „Es tut mir leid, Kleiner. Ich komme zurück, ich verspreche es.“ Doch diese Worte fühlten sich leer an, und tief in seinem Inneren wusste Hunter, dass er Sean nie wiedersehen würde.

Die Zeit nach Sean Weggang war für Hunter wie ein langsames Ertrinken. Ohne seinen Bruder, der ihm immer das Gefühl gegeben hatte, nicht allein zu sein, war die Last, die auf seinen Schultern lag, erdrückend. Marcus wurde noch unberechenbarer, denn nun gab es niemanden mehr, der seine Wut kanalisierte. Claire war zu gebrochen, um ihrem jüngeren Sohn in irgendeiner Weise Schutz bieten zu können, und Hunter musste lernen, für sich selbst zu kämpfen.
Die Nächte wurden länger und kälter. Die Schreie seiner Mutter durchbrachen die Stille, und Hunter, mittlerweile von der Realität abgestumpft, lernte, die Geräusche zu ignorieren. Doch jedes Mal, wenn er hörte, wie etwas in der Küche zerbrach, oder das Knallen einer Tür durch das Haus hallte, durchfuhr ihn ein Schauer. Er konnte nichts tun. Er war machtlos.
In der Schule war Hunter ebenso unsichtbar wie zu Hause. Lehrer schauten an ihm vorbei, als wäre er nur ein Schatten in der letzten Reihe. Seine Kleidung war alt und abgetragen, sein Blick müde und verschlossen. Die anderen Schüler mieden ihn, teils aus Desinteresse, teils aus Angst vor seiner abweisenden Haltung. Hunter sprach selten mit jemandem. Er hatte früh gelernt, dass Menschen nur enttäuschten, dass selbst die engsten Bindungen irgendwann brechen konnten.
Sein einziger Trost waren Bücher. In den Geschichten, die er in der Schulbibliothek fand, konnte er sich für kurze Zeit in eine andere Welt flüchten. Es waren Geschichten von unerschütterlichen Helden, die gegen übermächtige Feinde kämpften, von Licht, das die Dunkelheit besiegte. Doch selbst diese Fantasien begannen mit der Zeit an Bedeutung zu verlieren. Je älter er wurde, desto mehr wurde ihm klar, dass das Leben selten ein Happy End bereithielt. Die Helden in den Büchern waren nichts weiter als Illusionen, und Hunter wusste, dass niemand kommen würde, um ihn zu retten.
Nach der Schule kehrte er jeden Tag in das bedrückende Haus zurück, das er nur noch als „die Hölle“ bezeichnete. Der Geruch von Alkohol war allgegenwärtig, die Stille zwischen den Ausbrüchen seines Vaters so bedrückend, dass sie fast schmerzte. Claire bemühte sich immer noch, Hunter ein Mindestmaß an Wärme zu geben, doch sie war kaum mehr als ein Schatten ihrer selbst. Sie hielt sich aufrecht, so gut sie konnte, aber Hunter sah, wie ihre Augen leerer wurden, wie sie in sich zusammensank, wenn sie dachte, dass er nicht hinsah. Er fragte sich oft, ob Sean ihnen helfen würde, wenn er sie sehen würde.

Der Schmerz über Sean Verrat brannte wie eine offene Wunde in Hunters Innerem. Er fragte sich oft, ob er nicht genug gewesen war – ob Sean ihn zurückgelassen hatte, weil er nicht stark genug, nicht wichtig genug gewesen war. Diese Gedanken fraßen sich in seine Seele und hinterließen ein tiefes Misstrauen gegenüber anderen Menschen. Für Hunter wurde es zur Gewissheit: Niemand bleibt. Niemand hält seine Versprechen.
Mit jedem Tag, der verging, baute Hunter eine Mauer um sich auf, eine Mauer aus Schweigen, Härte und Abweisung. Es war seine Art, sich selbst zu schützen. Wenn er niemanden nahe an sich heranließ, dann konnte ihn auch niemand mehr verletzen. Doch inmitten dieser Mauer wuchs eine andere Seite von ihm heran – eine Seite, die nach Stärke suchte. Stärke, die er in sich selbst finden musste, da er sie nirgendwo sonst erwarten konnte.

Diese Jahre formten Hunter. Sie machten ihn still, wachsam und unerbittlich. Sie nahmen ihm die Unbeschwertheit, die Kindheit hätte sein sollen, und ersetzten sie durch einen zähen Überlebenswillen, der ihn in den kommenden Jahren begleiten würde. Doch sie nahmen ihm auch etwas anderes – die Fähigkeit, zu vertrauen. Und das, so sollte sich später zeigen, war der tiefste Verlust von allen.


Mit 16 Jahren stand Hunter an einem Wendepunkt, der sein Leben für immer verändern sollte. Es war ein Tag wie jeder andere, an dem die brüchige Fassade der Familie Moore endgültig zusammenbrach. Ein besonders wütender Streit zwischen seinen Eltern, der schon viele Male zuvor in lauten Geschrei und Handgreiflichkeiten ausgeartet war, erreichte diesmal eine neue Dimension. Marcus, der immer wieder seine Wut an Hunter und seiner Mutter ausgelassen hatte, ging zu weit. Diesmal war es nicht nur ein verbaler Angriff – es war wieder ein körperlich, allerdings brutaler als alles, was Hunter bisher gesehen hatte. Claire, die sich schon längst kaum noch wehren konnte, war erneut das Ziel seines Zorns. Doch diesmal konnte Hunter nicht einfach zuschauen.

Die Jahre des ständigen Missbrauchs, des Schmerzes und der Ohnmacht gipfelten in einer einzigen Reaktion. Hunter, der bis dahin immer darauf bedacht gewesen war, sich und seine Mutter verbal und nicht körperlich zu schützen, griff ein. In einem Moment der Wut, des Schmerzes und des Überlebensdrangs, schlug er seinen Vater nieder. Es war ein wildes, verzweifeltes Handeln, ein Kampf ums Überleben, ein Akt der Befreiung – nicht nur für ihn, sondern auch für seine Mutter. Er wusste, dass er sie nicht länger in dieser Hölle zurücklassen konnte. Hunter packte sie an der Hand, zog sie mit sich und lief aus der Tür. Sie flüchteten in die Dunkelheit der Nacht, weg von Marcus, weg von den ständigen Schreien, weg von all dem, was zerstört war.
Aber die Freiheit hatte ihren Preis. Es war eine Flucht, die nicht das erhoffte Heil brachte. Zwar war Hunter in der Lage, seiner Mutter die Kontrolle über ihr Leben zurückzugeben, aber die Jahre des Missbrauchs hatten ihre Spuren hinterlassen. Claire war eine gebrochene Frau, die nie wirklich in der Lage gewesen war, sich von den Misshandlungen zu erholen. Sie war von ihrem Mann befreit, aber ihre Hoffnung hatte sich in einem Abgrund aus Alkohol und Verzweiflung aufgelöst.
Nur wenige Monate nach ihrer Flucht fand Hunter seine Mutter tot in der Wohnung, die sie in der verzweifelten Hoffnung auf ein besseres Leben gemietet hatten. Claire hatte sich das Leben genommen, und zurück ließ sie nur den leeren Raum der Verzweiflung und einen Abschiedsbrief. In diesem Brief entschuldigte sie sich bei Hunter – entschuldigte sich, ihn nicht beschützt zu haben, entschuldigte sich, dass sie ihm nicht das Leben gegeben hatte, das er verdient hatte. Ihre Worte brannten sich tief in Hunters Seele ein, ein letzter, tragischer Versuch, sich mit der Schuld zu versöhnen, die sie nie hatte ablegen können.
Dieser Verlust – der endgültige Bruch – stürzte Hunter in einen Abgrund, aus dem es kein Zurück gab. Die Mutter, die er so sehr geliebt und beschützen wollte, war weg, und die Last der Welt schien auf ihm zu lasten. Er lebte eine Zeit lang im Heim, dann auf der Straße. Tag für Tag war es einem ständigen Kampf ums Überleben. Er fand sich in einer Welt wieder, in der er niemandem mehr vertraute, wo jeder Tag ein Überlebenskampf war und die Dunkelheit ihn nie verließ. Hunter fragte sich immer wieder, warum er überhaupt noch am Leben war, warum er diese Welt noch ertragen sollte.
Und dann, als er endlich den Mut fand, aus der Dunkelheit herauszutreten, traf er eine Entscheidung, die ihn aus dem Abgrund ziehen sollte. Mit 18 Jahren trat er dem Militär bei. Es war eine Entscheidung, die er nicht leichtfertig traf, sondern aus der tiefen Sehnsucht, die Sabilität und Stärke zu finden, die er in seiner Kindheit nie besessen hatte. Er wollte nicht mehr der Junge sein, der hilflos auf den Boden fiel, der keine Kontrolle hatte, der ständig das Gefühl hatte, ausgeliefert zu sein. Im Militär suchte er nach einer Möglichkeit, sich selbst zu behaupten, nach einer Struktur, nach einem Weg, die Dunkelheit, die ihn verfolgte, in etwas Nützliches zu verwandeln.

Es war keine Entscheidung aus einem Idealismus heraus. Hunter suchte keine Ehre oder Ruhm. Er suchte nach einem Sinn, nach einer Möglichkeit, sich selbst wiederzufinden, nach einem Ausweg aus der endlosen Leere, die ihn erdrückte. Doch was er nicht wusste, war, dass das Militär ihn in eine Welt führen würde, die ebenso gnadenlos war wie die, aus der er gekommen war.


Das Militär wurde für Hunter sowohl ein Zuhause als auch ein Gefängnis. Es war der Ort, an dem er sich einer Struktur unterordnen musste, der Ort, an dem er sich von seinen Dämonen und der Dunkelheit seiner Vergangenheit zu befreien versuchte. Doch zugleich war es ein Ort, an dem er nie wirklich frei war, der Ort, an dem die Schatten seiner Vergangenheit ihn weiter verfolgten.
Schon bald erkannten seine Vorgesetzten, dass Hunter mehr war als nur ein talentierter Junge. In ihm lag eine Fähigkeit, die ihn von den anderen abhob – eine unheimliche Gabe, sich lautlos zu bewegen und unbemerkt in feindliche Territorien einzudringen. Er war ein Meister des Verborgenen, ein Jäger im Schatten, dessen Bewegungen fließend und präzise waren. Seine Kameraden begannen, ihn "Shade" zu nennen, denn er glitt über das Schlachtfeld wie ein Schatten, schwer fassbar und unerbittlich. In der Dunkelheit war er zu Hause, und es war in dieser Dunkelheit, dass er seine wahre Stärke fand.
Doch trotz der Anerkennung und dem Respekt seiner Vorgesetzten und Kameraden, hielt Hunter die anderen stets auf Distanz. Er konnte sich nicht öffnen, konnte niemandem vertrauen. Die Kameradschaft, die die anderen suchten, war ihm fremd. Der Schmerz seiner Vergangenheit, die ständigen Verluste, und die Angst, erneut jemanden zu verlieren, hielten ihn gefangen. Jede Nähe, die er zuließ, schien wie eine Einladung zum weiteren Verlust – und er konnte es sich nicht mehr leisten, wieder enttäuscht zu werden. Hunter lebte mit der ständigen Angst, dass das, was er am meisten schätzte, wieder zerstört würde.

Sein erster Einsatz in Afghanistan wurde der Wendepunkt, der all seine bisherigen Erfahrungen in den Schatten stellte. Es war ein Einsatz, der ihm die Bedeutung von Verlust und Schuld in einem Ausmaß vermittelte, das ihn bis ins Mark erschütterte. Hunter war Teil eines Teams, das in einem abgelegenen Tal auf Aufständische traf. Es war eine Routineoperation, die jedoch schnell in einen Hinterhalt führte. Was als einfacher Einsatz begann, endete in einem verheerenden Massaker.
Hunter war der Einzige, der überlebte, schwer verletzt, aber am Leben. Die anderen – seine Kameraden, die er trotz seiner Distanz, längst wie Brüder betrachtet hatte – fielen einer Feindeshand zum Opfer. Das Gefühl der Schuld, dass er der Einzige war, der den Angriff überlebt hatte, nagte an ihm wie ein Schimmelbefall. Warum hatte er überlebt, wenn seine Kameraden nicht mehr da waren? Hatte er versagt? Hatte er etwas übersehen?
In den Stunden und Tagen nach dem Einsatz, als er sich mit den physischen Wunden und den emotionalen Narben auseinandersetzte, begann Hunter, sich selbst zu verachten. Er fühlte sich schuldig, als hätte er etwas Unverzeihliches getan, obwohl er einfach nur überlebt hatte. Der Verlust seiner Teammitglieder wühlte ihn auf, und er konnte sich nicht davon befreien. Die Stimmen in seinem Kopf wurden lauter, und er stellte sich immer wieder die Frage, ob er wirklich etwas wert war, ob er als Mensch überhaupt noch etwas bedeutete.
Die Schuldgefühle und die schmerzliche Erinnerung an den Einsatz veränderten ihn tief. Er begann, sich selbst als jemanden zu sehen, der weniger wert war als die anderen. Während er äußerlich funktionierte – immer still, immer präzise – kämpfte er innerlich einen Krieg mit sich selbst. Die Dunkelheit, die ihn schon so lange verfolgt hatte, schien nun alles zu verschlingen. Und während er seine Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld weiter perfektionierte, wuchs die Leere in ihm.
"Shade" war weiterhin ein Name, den er in den Nächten des Krieges trug, ein Name, der den Gegner in den Wahnsinn trieb, aber er wusste, dass dieser Name nicht der war, den er wirklich hatte. Es war der Name des Soldaten, der in den Schatten kämpfte, doch in seinem Inneren war er weit mehr als das.


Mit 30 Jahren war Hunter nicht mehr der junge Mann, der einst von der Hoffnung getrieben war, etwas gutes zu finden. Er war eine Waffe, geschliffen und gefügig, der Inbegriff eines Spezialisten für verdeckte Operationen. Seine Fähigkeiten hatten ihn zu einem der besten in seinem Fach gemacht, einem unsichtbaren Schatten, der in den gefährlichsten Gebieten der Welt agierte. Von den Wüsten Syriens bis zu den Kriegsgebieten in Osteuropa und den zerrütteten Staaten Afrikas führte seine Arbeit ihn immer weiter in die Dunkelheit der Menschheit, wo er gegen Drogenkartelle, Milizen und terroristische Organisationen kämpfte.

Seine Einsätze wurden immer komplexer, seine Missionen gefährlicher, und doch begann er, immer mehr zu verlieren – von seiner Menschlichkeit, seiner moralischen Integrität, seinem eigenen Selbst. In einer Welt, in der das Leben nichts mehr wert schien, in der jede Entscheidung das Leben von Unschuldigen in die Waagschale warf, begann Hunter, sich zu fragen, ob er noch etwas anderes war als ein Werkzeug, das benutzt und wieder weggeworfen wurde.
Es war in diesen Einsätzen, dass die wahre Dunkelheit, die er einst überlebt hatte, begann, ihn zu verschlingen. Er war gezwungen, Entscheidungen zu treffen, die selbst die härtesten Männer in Frage stellen würden. Entscheidungen, bei denen das Leben von Zivilisten oder unschuldigen Zielen geopfert werden musste, um das größere Wohl zu sichern. Diese moralischen Dilemmata hinterließen Narben in seiner Seele, tiefere Wunden als jeder körperliche Schmerz.
Jeder Einsatz schien ihn mehr zu entmenschlichen. Es war nicht mehr nur der physische Kampf – es war der Kampf gegen die eigenen Werte, gegen das, was ihn einst als Mensch definiert hatte. Die Welt, die er bekämpfte, war so verfault und zerstört, dass er begann, sich selbst als Teil dieses Systems zu sehen. Was war er noch, wenn die Grenze zwischen Gut und Böse immer verschwommener wurde? War er ein Held? Ein Monster? Oder einfach ein Mann, der versuchte, zu überleben? Die Antworten darauf fand er nie.


Nach einem weiteren Einsatz, der Hunter bis an den Rand des Wahnsinns trieb, war schließlich klar, dass er nicht länger für das Militär taugte. Die Mission, die ihm den Boden unter den Füßen entzog, war ein verdeckter Einsatz in einem Kriegsgebiet, das von Chaos und brutalem Konflikt zerrissen war. Hunter sollte ein wichtiges Ziel eliminieren, doch als er schließlich vor diesem stand, brach etwas in ihm.
Der jahrelange Stress, die Gewalt und das ständige Überleben hatten tiefe Spuren hinterlassen. In diesem Moment, als der Druck unerträglich wurde, verlor Hunter die Kontrolle. Was als präzise und geplante Aktion begann, verwandelte sich in ein unkontrolliertes Massaker. Im Überlebensmodus überschritt er eine Grenze, die er nie hatte überschreiten wollen. In seiner Verzweiflung und Panik reagierte er auf seine Feinde mit einer Brutalität, die weit über das hinausging, was notwendig gewesen wäre.
Ein unschuldiger Zivilist – ein Kind, das versehentlich in den Schussbereich geraten war, starb unter Hunters Händen. In diesem Augenblick wurde ihm klar, dass er zu weit gegangen war. Der Abgrund, in den er gefallen war, war nun endgültig, und er wusste, dass es kein Zurück mehr gab.

Das Militär, das zuvor von seinen Fähigkeiten und seinem Ruf als "Shade" beeindruckt war, sah nun nur noch ein Werkzeug, das nicht mehr funktionierte. Sie Stuften es als Unfall ein, doch machten sie gleichzeitig klar, dass Hunter keine Zukunft im Militär mehr hatte. Er wurde ehrenhaft entlassen, ein Begriff, der in seinem Fall mehr eine Farce war als eine Auszeichnung. Sie erkannten, dass er nichts mehr zu bieten hatte, dass er ein "kaputtes Werkzeug" war, das sie nicht länger gebrauchen konnten. Und so schickten sie ihn fort, als hätten sie einen defekten Teil einer Maschine ausgetauscht.

Für Hunter war es der endgültige Bruch. Der letzte Grund, der ihm Halt gegeben hatte, die militärische Struktur, die Disziplin, der Kampf – alles war ihm genommen worden. Nach der Entlassung kehrte er in die alte Wohnung zurück. Doch dort fand er nichts, was ihm Halt bot. Die Wände wirkten jetzt wie ein Gefängnis, das ihn erdrückte.
Er lebte ein Jahr in dieser Einsamkeit, in dieser leeren Hülle, die sich kaum mehr wie er selber anfühlte. Ein Jahr, das so lang und dunkel war, dass er kaum wusste, wie er den nächsten Tag überstehen sollte. Die Schatten seiner Vergangenheit, die körperlichen und mentalen Wunden, die nie wirklich verheilt waren, hatten ihn vollkommen gefangen. Er fiel zurück in die Flucht, die ihm scheinbar in die Gene gelegt worden war: den Alkohol. Doch das reichte nicht mehr. Der Schmerz war zu tief, die Dämonen zu laut. Drogen wurden seine nächste, viel größere Wahl, um den inneren Tumult zu betäuben. Es waren flüchtige Momente der Erleichterung, bevor die Dunkelheit wieder zuschlug.
Dieses Jahr war der Tiefpunkt. Jede Stunde dehnte sich zu einer Ewigkeit, jeder Moment war von der Gewissheit geprägt, dass er in einem endlosen Kreis aus Verzweiflung gefangen war. Doch dann, in einer Nacht, in der der Schmerz nicht mehr zu ertragen war, kam der Gedanke, der ihm vielleicht die einzige "Lösung" schien: er wollte sich umbringen. Er setzte sich mit einer Pistole in der Hand auf den Boden, die Waffe gegen seinen Kopf gerichtet, bereit, diesem Leben ein Ende zu setzen. Er kniff die Augen zusammen, den Finger am Abzug. Doch als der Moment kam, konnte er nicht. Etwas in ihm weigerte sich, den letzten Schritt zu tun.
Er hasste sich selbst dafür, dass er nicht in der Lage war, seinen eigenen Leidensweg zu beenden. Doch in diesem Moment der Schwäche erkannte er, dass er, wenn er schon nicht in der Lage war, das Leben zu beenden, zumindest eine Veränderung erzwingen musste. Es war kein Funken Hoffnung, der ihn antrieb, nicht bewusst – es war der Wunsch, etwas anderes zu erleben, sich selbst neu zu definieren. Ein Neuanfang, der in seiner Essenz nicht viel mehr als eine Illusion war. Er wusste, dass es nichts ändern würde, aber er konnte es nicht länger ertragen, an diesem Ort der Qual zu verharren.
Hunter begann einen kalten Entzug. Der körperliche Entzug war ein Grauen, und die gelebte Dunkelheit, die ihn über Jahre hinweg begleitet hatte, schien sich in jeder Faser seines Körpers zu manifestieren. Doch er hielt durch, getrieben von der verzweifelten Notwendigkeit, sich zu befreien. Als der Entzug schließlich überstanden war, war er nicht mehr der Mann, der er einst war. Er war trocken, er hatte die Drogen und den Alkohol abgeschworen, hatte alle Verbindungen zu seiner Vergangenheit gekappt.
Nach dem Entzug verkaufte er die kleine graue Wohnung, die ihn so lange an seine Demütigung und Dunkelheit erinnerte. Er zog weg, weit weg, um vor der Vergangenheit zu fliehen. Er suchte nach einem Ort, der ihm eine Illusion von Frieden und Freiheit geben konnte. So landete er in Kansas City, einer Stadt, die ihm ein Stück Anonymität bot. Doch trotz des geographischen Wechsels, wusste er tief in seinem Inneren, dass er auch hier vor den Schatten seiner Vergangenheit nicht wirklich entkommen konnte. Die Erinnerung, die Schuld, der Schmerz – sie würden immer ein Teil von ihm bleiben.


NAME Hunter Moore AVATAR Jon Bernthal ALTER 32 Jahre BERUF Arbeitssuchend STATUS Single



CHARAKTER - BASICS (keine Pflicht)



STÄRKEN
○ Unbeugsame Entschlossenheit
○ Strategisches Denken
○ Anpassungsfähigkeit
○ Selbstgenügsamkeit
○ Unabhängigkeit

SCHWÄCHEN
○ Vertrauensprobleme
○ Emotionale Distanz
○ Wut als Reaktionsmuster
○ Misstrauen gegenüber Autoritäten
○ Isolation und Einsamkeit
○ Ausgeprägte PTSD

VORLIEBEN
○ Alleinsein
○ Dunkelheit und Ruhe
○ Kampf und Herausforderung
○ Schwarz-Weiß-Denken
○ Unabhängigkeit

ABNEIGUNGEN
○ Verrat
○ Unaufrichtigkeit
○ Kontrolle durch andere
○ Schwäche (bei anderen und sich selbst)
○ Öffentliche Aufmerksamkeit
○ Drogen & Alkohol




BACKGROUND INFORMATIONEN


PB ALTER ü25
REGELN GELESEN & FSK 18 EREICHT? Poitiv
GESUCHERFÜLLUNG [] JA [x] NEIN


Wenn ein Post im Gesuch gewünscht wurde
dann ist hier genügend Platz!



Trust no damn asshole. Strength doesn’t come from others, it comes from within you. Fight for what you need, and never expect anyone to save your ass. The world is a fucked-up hell, and life is a constant battle for survival. Those who aren’t willing to sacrifice anything will end up choking in the dirt.



1 Mitglied Macht sich auf den weg
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#8

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 01.01.2025 22:18
von Paco Maddox • 727 Beiträge

Nabend und Happy New Year Hunter

Schön das dich dein Weg nach Kansas City führt.
Eine wirklich komplexe Story hast du uns da mit gebracht. Ich lese mir die morgen noch mal in Ruhe durch.,
um das auch alles richtig zu verstehen xD.

Für dich kann die Reise gleich weiter gehen
Ab in die Registrierung mit dir.
Ich warte in Kansas auf dich.

Und ich sag schon mal hier....
Willkommen auf dem Land - Willkommen in Kansas


Grtz Paco



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#9

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 01.01.2025 22:59
von Paco Maddox • 727 Beiträge



Name: >>> Hunter Moore <<<

Du wurdest soeben frei geschalten!
Viel Spaß in Kansas City



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#10

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 01.01.2025 23:04
von Paco Maddox • 727 Beiträge






City of Fountains, Heart of America!



ITS TIME FOR A NEW CAPTER
IN YOUR LIFE


Schön das du zu uns nach Kansas City ziehen möchtest.
Deine Koffer hast du sicher bereits gepackt. Nun solltest du noch die Regeln lesen
und schauen ob dein Name für deinen Charakter sowie der Avatar frei ist.

REGELN ---VOR- & NACHNAMEN---AVATARE

Alles gecheckt? Dann steht deinem neuen Leben nichts mehr im Wege.
Nur noch die Vorlage für die Bewerbung ausfüllen und schon bist du Teil von Kansas City!

Hab etwas Geduld. Wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern.



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[TB][style=font-size:36px][style=font-family:'Allerta Stencil', sans-serif;]BEWERBUNG [/style][/style][style=font-size:10px]Kansas City[/style][TB][table][td][style=display:block; background-color:#e3e3e3; width: 585px; text-align:justify; padding:11px 20px 11px 20px; font-size:14px; line-height:1.0][style=display:block; height:530px; overflow:auto; padding-right:2px]
[center][style=font-size:24px][style=font-family:'Allerta Stencil', sans-serif;]HELLO THATS ME [/style][/style][style=font-size:10px]I am on my way to Kansas City[/style][line][line][/center][center]
[zweiSp]
[img width=250 height=auto]https://via.placeholder.com/150x200[/img]
 
<div style="height:300px;width:250px;border:1px solid #ccc;overflow:scroll; text-align: justify; padding: 4px;">
&#9786;&#9786;&#9786;
Bereich für deine Storyline!
MINDESTENS 500 Wörter!!!
 
Was hat dich zu dem Menschen gemacht der du nun bist?
Wo bist du geboren & aufgewachsen?
Was waren einschneidende Erlebnisse und Ereignisse?
Ziehst du neu nach Kansas City oder lebst du schon länger hier?
Wir wünschen uns Qualität und keine Quantität.
Es gibt so viel zu erzählen!
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</div>[/zweiSp]
 
[b]NAME[/b]&#9786;&#9786;&#9786; [b]AVATAR[/b]&#9786;&#9786;&#9786; [b]ALTER[/b] &#9786;&#9786;&#9786; [b]BERUF[/b] &#9786;&#9786;&#9786; [b]STATUS[/b] &#9786;&#9786;&#9786;
[line][line]
[bg][style=font-size:14px][b]CHARAKTER - BASICS[/b][/style] [style=font-size:10px](keine Pflicht)[/style][/bg]
<div style="height:200px;width:500px;border:1px solid #ccc;overflow:auto;">
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[b]STÄRKEN[/b]
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[b]SCHWÄCHEN [/b]
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[b]VORLIEBEN[/b]
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[b]ABNEIGUNGEN[/b]
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[line][line]
[bg][b]BACKGROUND INFORMATIONEN[/b][/bg]
 
[b]PB ALTER[/b] &#9786;&#9786;&#9786;
[b]REGELN GELESEN & FSK 18 EREICHT? [/b] &#9786;&#9786;&#9786;
[b]GESUCHERFÜLLUNG[/b] [] JA [] NEIN
 
[spoiler=Probepost ]
Wenn ein Post im Gesuch gewünscht wurde
dann ist hier genügend Platz! [/spoiler]
 
<div style="height:100px;width:400px;border:1px solid #ccc;overflow:auto;">
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Last but not least ... alles was dir noch auf der Seele brennt darf hier rein
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#11

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 09.01.2025 14:55
von Mason
avatar


BEWERBUNG Kansas City

HELLO THATS ME I am on my way to Kansas City






Mason wurde an einem kalten Dezemberabend in einem heruntergekommenen Trailerpark geboren. Seine Kindheit war alles andere als unbeschwert. Sein Vater, ein verbitterter Mann, der seine Frustration an seinem Sohn ausließ, behandelte die Hunde, die er besaß, besser als ihn. Für Mason gab es selten ein freundliches Wort, geschweige denn eine liebevolle Berührung. Seine Mutter hatte die Familie verlassen, als er gerade einmal drei Jahre alt war, und seitdem war er seinem Vater und dessen wechselnden Launen ausgeliefert.

Die Nächte in dem kleinen, muffigen Wohnwagen waren oft voller Schreie und Wut. Mason lernte schnell, dass es besser war, unsichtbar zu sein. Er verbrachte viel Zeit draußen, spielte mit Stöcken und Steinen oder sah den Hunden seines Vaters beim Spielen zu. Doch selbst sie bekamen mehr Aufmerksamkeit und Zuneigung als er. Mit neun Jahren erreichte sein Leben einen tragischen Höhepunkt. In einer besonders schlimmen Nacht, in der sein Vater ihn brutal misshandelte, griffen sein Onkel und seine Tante ein. Sie hatten sich lange gesorgt, doch nun konnten sie nicht länger zusehen. Sie schnappten Mason, packten ein paar seiner wenigen Habseligkeiten zusammen und nahmen ihn mit nach Kansas City.

Zum ersten Mal in seinem Leben erlebte Mason, was es bedeutete, behütet zu sein. Sein Onkel und seine Tante gaben ihm ein stabiles Zuhause, Liebe und eine neue Perspektive. Dennoch war es für ihn schwer, Vertrauen zu fassen. Die ersten Monate in Kansas City waren voller Angst und Misstrauen, doch langsam begann er, sich zu öffnen. Der Wendepunkt kam, als ihn sein Onkel mit in eine Eishalle nahm. Dort wurde der Grundstein für seine größte Leidenschaft gelegt: Eishockey.

Zum ersten Mal fühlte Mason sich frei, stark und anerkannt. Der Sport gab ihm eine Struktur, eine Aufgabe und einen Sinn. Auf dem Eis konnte er all seine Wut und seinen Schmerz kanalisieren. Schnell wurde klar, dass er ein außergewöhnliches Talent besaß. Durch den Sport lernte er auch seinen besten Freund Jamie Grant kennen. Die beiden wurden unzertrennlich, sowohl auf als auch neben dem Eis. Sie trainierten hart, trieben sich gegenseitig zu Höchstleistungen an und träumten von einer Karriere in der NHL.

Dieser Traum wurde Wirklichkeit. Heute, mit 28 Jahren, ist Mason einer der Stars der Dallas Stars. Mit seinem markanten Bart und seiner kompromisslosen Spielweise ist er eine gefürchtete Größe in der Liga. Doch auch wenn er im Eishockey all das gefunden hat, wonach er suchte, ist da immer noch eine Leere in ihm. Seit dem Tod seines Onkels und seiner Tante fühlt er sich oft verloren. Sie waren seine Rettung, seine Familie, sein Anker. Ohne sie weiß er manchmal nicht, wohin mit seiner Wut auf das Leben.

Er sucht unaufhörlich nach Anerkennung, auf dem Eis und abseits davon. Jede Niederlage, jede Kritik trifft ihn tief, denn in seinem Inneren kämpft er immer noch gegen die Schatten seiner Kindheit. Jamie ist einer der wenigen, die ihn wirklich verstehen. Er ist der einzige, der Mason aus seinen dunklen Gedanken herausholen kann, der ihn auffängt, wenn er droht, sich selbst zu verlieren.

Eishockey bleibt sein Lebensinhalt, sein Zufluchtsort, sein Anker. Doch tief in seinem Inneren weiß Mason, dass er etwas finden muss, das über den Sport hinausgeht. Etwas, das ihm Frieden bringt, das ihm zeigt, dass er mehr ist als nur ein Spieler, der um Anerkennung kämpft. Bis dahin jagt er weiter dem Puck hinterher, mit der Hoffnung, dass er auf dem Eis vielleicht doch noch das findet, was er sein ganzes Leben lang gesucht hat: einen Platz, an dem er wirklich dazugehört.


NAME Mason Dexter AVATARDylan Sprayberry ALTER 28 BERUF Eishockeyspieler STATUS ledig



CHARAKTER - BASICS (keine Pflicht)



STÄRKEN
Sportlich
Verbissen

SCHWÄCHEN
Aufbrausend
Chaot xD


VORLIEBEN
Eishockey
Softeis


ABNEIGUNGEN
Grünes Gemüse
Hunde





BACKGROUND INFORMATIONEN


PB ALTER 30+
REGELN GELESEN & FSK 18 ERREICHT? ja!
GESUCHERFÜLLUNG [x] JA [] NEIN


Der Wecker klingelte nun das dritte Mal. Echt nervig. Und unnötig. Mit einem festen Schlag brachte Mason ihn das dritte Mal zum Schweigen. Endlich Ruhe. Problem dabei war bloß, dass Mason mal wieder die Nacht zum Tag gemacht hatte. Die letzte Staffel der einen Serien hatte er einfach binchen müssen. Nun drohte er sein Training zu verschlafen. Zum Glück hatte er seinen Freund und Mannschaftskollegen Jamie, der ihn einfach besser kannte als er sich selbst. Darum klingelte sein Handy im wohl nervigsten Ton, den man einstellen konnte. Ein Stöhnen war unter der dicken Bettdecke zu hören und als Mason sich bewegte fiel ein offener Pizzakarton von der Bettkante und ein letztes einsames Stück Pizza viel auf den Boden. Eine Hand tastete über die Matratze, bis sie das Handy gefunden hatte und sie sich mit diesem unter der Decke zurück zog. „Ja?“, fragte er dumpf und müde unter der Decke in das Mobiltelefon. Dann schnellte eine Person in die sitzende Position. „SHIT!“ Verwirrt aber wach sah sich der bärtige Mann mit der zerwuschelten Frisur um. „Zu spät…zu spät…ich bin viel zu spät!“ Hörte man auf der anderen Seite des Telefons. Gefolgt von einem Rumsen, Scheppern und Klirren. Denn Mason war aus dem Bett gesprungen, gefallen und nun dabei mit dem Handy zwischen Kopf und Schulter geklemmt in seine Jeans zu springen. „Ich bin gleich fertig…holst du mich ab?…Du bist meine Rettung! Bis gleich!“



Ich hoffe, dass @Jamie Grant damit zufrieden ist und ich rüber kommen darf :)



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#12

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 09.01.2025 15:03
von Gaius Ricci • 403 Beiträge

Hallo Mason,

dann darf ich einmal @Jamie Grant herbitten, da du dich auf sein Gesuch gemeldet hast. :)

Schönen Tag noch,
Gaius



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#13

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 09.01.2025 16:08
von Jamie Grant | 410 Beiträge

Danke @Gaius Ricci

Mason Altes Haus
Beweg dich endlich
Kofferträger gibt es nicht
*lachte*


Los komm

Von Mir gibt es das GO !!!


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#14

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 09.01.2025 16:18
von Paco Maddox • 727 Beiträge

Das wir keine Kofferträger haben halte ich für ein Gerücht
wir leben immerhin auf dem Land - da gibts genügend Packesel

In diesem Sinne... ab in die Registrierung mit dir
Wir freuen uns auf dich.

Ich sag schon mal hier...
Willkommen auf dem Land - Willkommen in Kansas
Mason Dexter


Gtz Paco



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#15

RE: ♥ BEWERBUNG - New People for Kansas City ♥

in BEWERBUNG 09.01.2025 16:33
von Jamie Grant | 410 Beiträge

Die armen Esel
Der Herr ist nicht so schwach wie
Er tut @Paco Maddox


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disconnected Kansas-City Talk Mitglieder Online 6