Die Geburt der kleinen Adriana krönte vor mittlerweile sechzehn Jahren die stürmische Beziehung von Eliano und Mariella und machte sie zur ältesten und einzigen Tochter unter ihren Geschwistern. Auf der Hochzeitsfeier nur wenig später sicherte sie sich als bildhübsches kleines Baby einen Ehrenplatz auf den Fotos, meist bei ihrem Nonno oder ihrer Nonna, dieses Höhepunktes in ihrer Beziehung. Zusammen mit den italienischen Wurzeln von Seiten ihres Vaters kam auch eine enge Bindung zur großen Familie, die aus vielen Mitgliedern besteht und die einen bedeutenden Platz in ihrem Herzen einnimmt. Selbst ihre beiden jüngeren Brüder, von dessen Daseinsberechtigung sie sich als kleines Mädchen erst noch überzeugen musste, komplettieren mittlerweile die Liste ihrer liebsten Menschen. Sie wuchs dabei nicht nur mit der englischen, sondern auch mit der italienischen Sprache auf und versucht, sich den mitgebrachten Traditionen und Geschichten aus Sizilien nicht zu entfremden. Mittlerweile kann sie dank der tatkräftigen Hilfe der Familie auch beide Sprachen fließend sprechen.
Ihre Kindheit war eine unbeschwerte und größtenteils von Sorgen befreit, ein Privileg dem sie sich heute deutlicher bewusst ist als noch mit der kindlichen Unschuld und Sorglosigkeit. Sowohl was das Geld anging, was zur Verfügung stand, als auch bezüglich der Beziehung ihrer Eltern. Adriana genoss eine gute Erziehung und bekam ihre Entwicklung stets ermöglicht. Beide kümmerten sich mit all ihrem Herzen um die drei Kinder, weswegen die Probleme in ihrer Ehe und die Spaltung lange weit genug weg von den Geschwistern gehalten wurde, um sie nicht zu belasten. Ihrer Mutter war es dabei auch stets ein Anliegen, für die nötigen sozialen Kontakte der Kinder zu sorgen und diese mit den Söhnen und Töchtern ihrer eigenen Freundinnen zusammenzubringen, wenn sich die Möglichkeit ergab. Dies ist auch der Grund, warum die Welt nun seitdem die Sandkasten-Sidekicks Paxton und Adriana ertragen muss. Er wurde zwischen Sandkuchen und Schaufeln ihr bester Freund und ist ihr seitdem eine Konstante im Leben. Ihre mal bessere und mal schlechtere Hälfte. Allerdings schützt dies selbst ihn nicht davor gelegentlich mit Süßigkeiten-Ringen scherzhaft an die Witze ihrer Eltern über ihre zukünftige Hochzeit zu erinnern.
Mittlerweile besucht sie die Highschool und gehört zu den Schülerinnen, die man vielleicht nicht als Streberin aber dafür ambitioniert bezeichnen kann. Die Russo ist nicht nur seit ihrer Kindheit in kompetitivem Cheerleading aktiv, sondern hat auch noch das Theater für sich entdeckt. Sie hat das College bei all dem alltäglichen Chaos allerdings stets vor Augen, auch wenn Adriana noch nicht ganz weiß welche Richtung sie einschlagen möchte. Auf der einen Seite interessiert sie sich für Recht und Gesetz, auf der anderen Seite schwebt ihr gelegentlich der Traum einer eher künstlerischen Karriere vor. Es ist nicht immer einfach, wenn allein in der eigenen Familie genug Vorbilder und beeindruckende Charaktere sind um noch schier unendliche Inspirationen für das eigene Leben zu schöpfen. Oder auch Freunde, mit denen man neben jeder Menge an Unsinn anstellen, auch noch vom Griff nach den Sternen träumen kann. Wenn nicht gerade der alltägliche Wahnsinn übernimmt oder sie versucht, ihre Liebsten dabei zu unterstützen auch ihre Wege und Irrwege zu finden. Was wäre das Leben schließlich ohne Spaß?
Ihre Kindheit war eine unbeschwerte und größtenteils von Sorgen befreit, ein Privileg dem sie sich heute deutlicher bewusst ist als noch mit der kindlichen Unschuld und Sorglosigkeit. Sowohl was das Geld anging, was zur Verfügung stand, als auch bezüglich der Beziehung ihrer Eltern. Adriana genoss eine gute Erziehung und bekam ihre Entwicklung stets ermöglicht. Beide kümmerten sich mit all ihrem Herzen um die drei Kinder, weswegen die Probleme in ihrer Ehe und die Spaltung lange weit genug weg von den Geschwistern gehalten wurde, um sie nicht zu belasten. Ihrer Mutter war es dabei auch stets ein Anliegen, für die nötigen sozialen Kontakte der Kinder zu sorgen und diese mit den Söhnen und Töchtern ihrer eigenen Freundinnen zusammenzubringen, wenn sich die Möglichkeit ergab. Dies ist auch der Grund, warum die Welt nun seitdem die Sandkasten-Sidekicks Paxton und Adriana ertragen muss. Er wurde zwischen Sandkuchen und Schaufeln ihr bester Freund und ist ihr seitdem eine Konstante im Leben. Ihre mal bessere und mal schlechtere Hälfte. Allerdings schützt dies selbst ihn nicht davor gelegentlich mit Süßigkeiten-Ringen scherzhaft an die Witze ihrer Eltern über ihre zukünftige Hochzeit zu erinnern.
Mittlerweile besucht sie die Highschool und gehört zu den Schülerinnen, die man vielleicht nicht als Streberin aber dafür ambitioniert bezeichnen kann. Die Russo ist nicht nur seit ihrer Kindheit in kompetitivem Cheerleading aktiv, sondern hat auch noch das Theater für sich entdeckt. Sie hat das College bei all dem alltäglichen Chaos allerdings stets vor Augen, auch wenn Adriana noch nicht ganz weiß welche Richtung sie einschlagen möchte. Auf der einen Seite interessiert sie sich für Recht und Gesetz, auf der anderen Seite schwebt ihr gelegentlich der Traum einer eher künstlerischen Karriere vor. Es ist nicht immer einfach, wenn allein in der eigenen Familie genug Vorbilder und beeindruckende Charaktere sind um noch schier unendliche Inspirationen für das eigene Leben zu schöpfen. Oder auch Freunde, mit denen man neben jeder Menge an Unsinn anstellen, auch noch vom Griff nach den Sternen träumen kann. Wenn nicht gerade der alltägliche Wahnsinn übernimmt oder sie versucht, ihre Liebsten dabei zu unterstützen auch ihre Wege und Irrwege zu finden. Was wäre das Leben schließlich ohne Spaß?