
Alejandro D-angelo » 37 Jahre » pers. Assistent » Matthew Daddario
Alejandro's Eltern kamen ursprünglich aus Italien, welche vor der Geburt ihres erst geborenen Sohnes, in der Schwangerschaft, nach Kansis-City gezogen sind. Die Familie musste ihre Heimat verlassen, sie änderten ihren Nachnamen auch von Moretti in D-angelo, da der Vater falsche Leute getroffen und verärgert hatte, was zu Folge hatte, dass er und auch seine Ehefrau, in Gefahr waren. Hier begannen sie schließlich ein neues Leben und auch hier kam dann der kleine Alejandro zur Welt, die die kleine Familie sehr glücklich und vollständig machte.
Seine jüngste Kindheit war geprägt von viel Liebe, Verständnis und tollen Erinnerungen und es gibt nichts, was man hätte in dieser Zeit verändern können.
Als Alejandro in die Grundschule kam, wurde sein jüngerer Bruder geboren, da er schon mit 5 Jahren eingeschult worden ist, waren sein jüngerer Bruder und er 5 ganze Jahre auseinander.
Der junge Italiener hatte keine Probleme in der Schulzeit und schon dort hatte er sich Gedanken gemacht und Wünsche darüber, was er mal werden wollte.
Ist es nicht normal, dass ein Junge Feuerwehrmann, Polizist oder sogar Pilot werden will? Ja, er wollte mindestens einmal eins dieser Berufe werden, doch das hatte sich mit den Jahren immer mehr geändert.
Sein Vater, welcher hier schließlich eine Firma eröffnet hatte, für Kommunikationstechnologien, wünschte sich sehnlichst, dass sein Großer irgendwann in seine Fußstapfen treten sollte, bis es soweit war, würde allerdings noch einige Zeit vergehen.
Als Alejandro 10 Jahre alt war, kam schließlich die jüngste von den drei Geschwistern zur Welt und damit war die Familienplanung auch abgeschlossen.
In der weiterführenden Schule engagierte er sich schließlich in einigen AG's, die ihm nicht nur Spaß machten, sondern auch sein Leben bereicherten. Darunter war zum Beispiel die Schauspiel und die Musik AG.
Alejandro war ein ausgezeichneter Schüler, ein toller großer Bruder, der immer für seine jüngeren Geschwister einstand.
Er konnte sich gut durchsetzen und andere Menschen um den Finger wickeln.
Als er seine Schule mit 17 Jahren abgeschlossen hatte, entschied er sich ein Praktikum in der Firma seines Vaters zu machen, zum Teil seines Vaters wegen und zum Teil, weil er es sich einfach anschauen wollte.
Entschied sich dann aber letztlich dagegen, bei der Firma seines Vaters anzufangen und begann lieber eine Ausbildung zum Personal Assistent.
Während der Ausbildung konzentrierte er sich mehr auf diese, als auszugehen und Frauen oder Männer kennen zu lernen und von einem Bett, zum nächsten zu hüpfen.
Ja, er war mal aus am Wochenende oder an seinen freien Tagen oder auch mal an einem Abend, war sich aber immer stets bewusst, was er erreichen und tun wollte.
Nach der Ausbildung fand er dann eine Festeinstellung bei einer angesagten Firma und arbeite dort als persönlichen Assistent.
Alejandro war stets immer gut in seinem Tun und sein Job war ihm wichtig, so dass er viel hinten anstellte.
Es war sogar so, dass er einige Zeit seine Familie und Freunde vernachlässigte, um die Karriereleiter hoch klettern zu können, als seine Mutter dann schließlich an Krebs erkrankte und nach nicht mal einem Jahr, an dem Krebs erlag.
Das hatte dem Italiener die Augen geöffnet und er hatte sich von fort an mehr um seine Familie und Freunde gekümmert.
Man könnte sagen, er fing nun richtig an zu leben.
Doch was niemand wusste: Bei der Firma bei der er schon paar Jahre gearbeitet hatte, ging schließlich pleite und so hatte Alejandro einen neuen Job suchen müssen und fand ihn schließlich schnell, aufgrund seiner Leistungen.
Er fing schließlich bei XXX an und ein paar Jahre später teilte ihm der Chef der Firma mit, dass er die Firma an seinem Sohn übergeben wird und bat Alejandro dann schließlich, auch weiterhin für die Firma zu arbeiten und dem neuen CEO, unter die Arme zu greifen und zur Seite zu stehen, selbst wenn er wusste, dass sein Sohn talentiert und damit gut bedacht war. Mit dem Wissen, dass sein Sohn XXX mit Alejandro einen guten Assistenten hatte, konnte der alte CEO mit beruhigten Wissen, in den wohl verdienten Ruhestand gehen.
XXX und Alejandro wurden in den Jahren ein eingespieltes Team und man könnte sogar sagen, sie wurden richtig gute Freunde.
Selbst heute noch, arbeitete Alejandro gerne für den jüngeren CEO und manchmal fragte er sich, nein, glaubte sogar daran, dass sie sich hatten kennen lernen müssen, denn XXX war ein Typ Mensch, der absolut sich selbst zerstörte, wahrscheinlich sogar nicht ganz wissend darüber und Alejandro wusste das gut zu verhindern.
Alejandro verband mit XXX nicht nur den CEO der Firma, sondern eine tiefe Freundschaft und bedingungslose Loyalität, die man nicht teilweise nicht mal zwischen Liebespaaren spüren kann.
Name » 20-35 Jahre » CEO von... » Bin da für (fast) jeden Avatar offen 
Wie deine Story und dein Leben aussieht, ist deine Entscheidung, da will ich dir nicht reinreden. Du bist der Sohn des alten CEO's, für den ich gearbeitet hatte, dieser hat das Zepter aber am Ende an dich abgegeben. Dein Vater bat mich, dass ich weiterhin für die Firma und damit auch für dich und mit dir arbeite, was ich dann auch tat.
Wir kennen uns also schon einige Jahre und sind uns daher auch keinesfalls fremd. Wir pflegen von Anfang schon ein sehr gutes Verhältnis, welches sehr innig und loyal ist. Selbst wenn uns ein (möglicher) großer Alterunterschied trennt.
Ich achte auf dich und schleife dich zur Not auch in die Pause, da du eher so ein kleines Arbeitstier bist und dir kaum eine Pause gönnst.
Bin da sehr gewissenhaft und ich weiß auch, dass ich bestimmte Dinge mir erlauben darf, wo andere eher ein böses Wort von dir zu hören bekommen würden. Ich würde sagen, ich hab den Darfschein und kann mir vieles erlauben, eben, weil wir ein sehr gutes Verhältnis zueinander pflegen. Ich necke dich auch hin und wieder, ob du das erwiderst oder nicht, ist dir überlassen.
Möglicherweise gabs auch mal mehr oder in der Zukunft mehr geben.

Ich bin täglich online. Schreibe so oft wie möglich, wäre wirklich schön, wenn du da ähnlich bist. Ich erwarte kein täglichen 500 Wörter Post, aber gewisse Aktivität, die sich nicht nur auf alle 2 Wochen, in einem Post beschränkt, wäre wünscheswert und für mich schon Vorraussetzung! Ich liebe das schreiben im Privat-Chat und tue dies auch sehr gerne, auch sogar täglich, dafür nehme ich mir gerne die Zeit. GB ist nicht so meins, weil das etwas umständlich für mich ist. Dies nutze ich eher für kleine Gesten, Willkommensgrüße oder um ein Geburtstagsgruß oder sonstigen Gruß zu anderen Anlässen zu hinterlassen.
Solltest du bis hier her gelesen und nicht weg gelaufen sein, freue ich mich, von dir zu lesen. Keine Sorge, ich beiße nicht, nur wenn du darum bittest.
