Lets make a new Start Ex -Firefigher & Prissoner FC Johnny Edlind 35y/o


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in CASTING ROOM 27.04.2025 22:20
von Nate

THATS ME AND SOME INFORMATIONS

Avatar: Johnny Endlind
[x] Ja, soll reserviert werden

Name: Nathan White
Alter: 35
Beruf: T�rsteher ehe. Firefighter

Writing Informations
[x ] 1.Person⠀⠀[ x ] 3. Person⠀
[ x ] GB⠀⠀[ x ] CHAT⠀⠀[x ] HP ⠀[ x ] NP

Online Verhalten
h�ngt vom RL ab

This is Me
Geboren als erstes von 4 Kinder wuchs in einem durchschnittlichen US Amerikanischen Haushalt auf. Seine Mutter arbeitete in einem Hairsalon als Hairdresser, sein Vater war selbstst�ndiger Handwerker.
Die Familie kam gut zurecht und in den ersten Jahren verlief das Leben des blonden Jungen auch v�llig normal. Was sich auch nicht �nderte als drei Jahre nach ihm die Zwillinge auf die Welt kamen und dann noch mal beinahe 4 Jahre sp�ter das letzte der White Kinder,
Erst gegen Ende der Hiighschool ver�nderte sich seine Welt. Was einherging mit dem viel zu fr�hen Tod seine Vater lag und mit der Tatsache das Nate, damals nicht mal ganz 16 Jahre alt, glaubte das er nun f�r die Familie sorgen m�sste. Das er es jetzt war der auf alle aufpassen musste.
Eine Verantwortung die nur Nathan allein auf seine Schultern legte und die auf diesen Schultern in dem Alter noch gar nichts zu suchen hatten. Nate ging nicht mehr regelm��ig zur Schule und wenn dann hatte er oft �rger weil er sich auf dem Schulhof pr�gelt. Nicht immer gab es einen wirklich Grund oft reagierte Nate einfach nur �ber. Und selbst wenn es in seinen Augen einen Grund gab so war seine Reaktion immer v�llig �berzogen.
Die gewaltsamen Ausbr�chen wurden immer gefolgt von Tagen manchmal sogar Wochen tiefer Betroffenheit und Lethargie. Etwas was seine Mutter als Phase im Erwachsen werden abtat und nie auf die Idee kam das mit ihrem Erstgeborenen etwas nicht stimmen k�nnte.
Dazu musste Nate erst beinahe 20 Jahre alt werden, immer wieder aus seinen Job heraus fliegen und sich letztendlich bei der Army bewerben. Innerhalb der Grundausbildung wurde sehr schnell klar das Nate f�r die Army nicht tragbar war. Hier ergaben dann ausgiebige Untersuchen und Test das Nate an etwas litt was man als bipolare Pers�nlichkeitsst�rung nennt. Und was seine immer wiederkehrenden Wutausbr�chen und die Lethargischen Episoden vollkommen erkl�rte. Aber auch klar machte das er niemals als Soldat w�rde arbeiten k�nnen.
Auf der anderen Seit stellt die Diagnose ebenso klar das Nate zu den Menschen geh�rten die nur dann wirklich 'normal' leben k�nnen w�rden, wenn sie ein Leben in klaren Strukturen leben konnten. Wenn sie etwas fanden in dem sie wirklich aufgingen, etwas in das sie ihre Energie stecken konnte und was ihren Talenten lag.
Nate fand das alles bei der Feuerwehr. �ber einen Freund kam er hier her und hier fand er all das was ihn sp�ter ausmachte. Klarstrukturen, den v�terlichen Freund und Ratgeber den er mit dem Tod seines eigenen Vaters verloren hatte und Menschen die ihm den R�ckenhalt gaben dem jemand wie er brauchte.
Zu dem konnte er als Feuerwehr man genau das tun in dem er am besten war! Sich um andere Menschen k�mmern, sie retten und dabei dann auch noch die �bersch�ssige Energie in etwas sinnvolles Umsetzten.
Beinahe 6 Jahre letzte Nathan also so ein beinahe normales Leben. Normal bis es wieder ein Ereignis gab das sein Leben vollkommen aus dem Angel hob ohne das er etwas daran h�tte �ndern k�nnen oder es gewollt hatte.
Ein Unfall, tragisch ohne jeden Zweifel aber solche Dinge passieren nun mal. Besonders tragisch f�r Nate das es seine j�ngste Schwester, Chris war die dabei ums Leben kam. Zu ihr hatte er immer ein besonders enges Verh�ltnis. Sollte sogar der Patenonkel ihres ungeborenen Babys werden. Wozu es nicht mehr kam. Aber Unf�lle passieren nun einmal und damit h�tte Nate sich zufrieden geben h�tten. Wenn bei den Ermittlungen nicht heraus gekommen w�re das dieser Unfall die Schuld des Mannes war der, der Vater des Kindes das mit seiner kleinen Schwester noch an der Unfall stelle starb. Er hatte den Wagen angeblich repariert um sich das Geld f�r eine Werkstadt zu sparen und deswegen haben die Bremsen versagt. Weil ihm sein Saufen wichtiger war als 200 $ f�r eine gescheite Inspektion des Wagens.
Am ersten Tag der folgenden Gerichtsverhandlung betrat Nate neben seiner Mutter den Gerichtssaal und dem Augenblick als er den Mann sah der ihn und seine Mutter mit einem Schulterzucken und einem d�mmlichen Grinsen ansah setzte im Kopf des Firefighters etwas aus. Alles was danach passierte geschah innerhalb weniger Sekunden.
Nathan machte einen Satz war �ber die B�nke und Trennw�nde hinweg gesprungen, hatte ihn am Kragen und Schlug mit all seiner Kraft auf den Mann ein der mit Handschellen gefesselt war.
Wieder und wieder und immer wieder schlug Nate auf das Gesicht des Mannes ein. Das Blut auf seinen F�usten nahm er nicht wahr eben so wenige wie er das Brechen der Knochen unter seinen Fingern h�rte.
Es hat 6 M�nner gebraucht um Nate von diesem Mann herunter zu holen. Und erstmal man ihn selbst mit Schlagst�cken halb bewusstlos geschlagen hatte h�rte er die verzweifelten Schreie seiner Mutter. Die immer wieder unter Tr�nen seinen Namen rief.
Der Freund seiner Schwester erlag wenige Stunden sp�ter im Krankenhaus den schweren Verletzungen die Nathan ihm zugebracht hatte. Womit die Anklagen gegen Nate au�erfrage stand. Todschlag! Lautete die Anklagen! Ein Wort das ihn noch heute wie ein Echo verfolgt. Ein schlechter Ohrwurm der ihn immer und immer wieder heimsucht. Er ist ein M�rder! Und damit hat er alles verloren!
Nate machte nicht mal mehr den Versuch sich zu wehren. Er lehnte sogar einen Verteidiger ab. Wozu die Lage war klar und wenn er ehrlich war sein Leben war vorbei. Dieser eine unkontrollierte Augenblick hatte ihn alles gekostet was ihm irgendwas bedeutet hatte.
So kam es das die Verhandlung nur wenige Stunden dauerte. Stunden nachdem man Nate zu 15 Jahre Haft verurteilt hatte. 15 Jahren und erst nach der H�lfte sollte er die erste Chance auf eine fr�here Entlassung bekommen.
Nate selbst stellte den ersten Antrag nach 8 Jahre und diesem wurde unter einigen Auflagen dann auch statt gegeben.
Weder �ber die noch �ber seine Zeit im Gef�ngnis redet Nate viel. Fakt ist das er auch nach seiner Entlassung vor 1 Jahren nicht wieder bei seiner Familie zu Hause war. Er schreibt und telefoniert regelm��ig mit seiner Mutter denkt aber nicht eine Sekunde daran sie zu besuchen. Es ist besser so. F�r alle.
Gleich nach seiner Entlassung verlie� er seine Heimat und zog ans andere Ende der USA, nach Kansas. Hier baut er sich seid dem ein neues Leben auf. Ist wieder in Behandlung und findet Schritt f�r Schritt wieder in ein normales leben
[/i]

THATS WHAT I NEEDED

Einmal alles was ihr zu bieten habt. Allerdings sollte klar sein das alte, also so richtig alte Freunde echt schwer wird. Da Nate allem den R�cken gekehrt hat. Ich sage nicht ausgeschlossen aber dann h�chstens ein oder zwei.
Zu dem sei erw�hnt das Nathan homosexuell ist. Also weibliche Aff�ren sind da nicht drin.
Was cool w�re, w�re jemand der maybe einen T�rsteher oder sowas sucht.

1 Mitglied Macht sich auf den weg

zuletzt bearbeitet 03.05.2025 09:52 | nach oben springen

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