Avatar: Dylan O Brien

Name: TJ LaCombe
Alter: 26 Jahre
Beruf: Polizist /Farmer/ Betreuer

Writing Informations
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This is Me
Thomas Jay hatte einen schwierigen Start ins Leben. Seine Eltern verstarben, als er gerade ein paar Monate alt war. Doch trotz dieses tragischen Verlusts hatte Thomas und sein Zwillingsbruder Milo Glück. Die beiden wurden von ihrem Onkel aufgenommen und sogar adoptiert, der sie bedingungslos liebte und unterstützte. TJ war oft gemeinsam mit seiner Familie unterwegs, besonders eng waren natürlich Milo und er. Die beiden waren immer zur Stelle, wenn es Chaos gab, und gaben ihr Bestes, um jedem zu zeigen, dass sie da waren. Leider verstarb dann seine Mutter, als die beiden gerade mal 14 Jahre alt waren. Für ihn und seine Geschwister war dies ein wahrer Alptraum. Besonders für seinen Vater war es eine enorme Belastung, als alleinerziehender Vater zurechtzukommen. Mit zwei Söhnen und einer Tochter, die alle gleichzeitig in der Pubertät waren und dann auch noch den Verlust ihrer Mutter verkraften mussten, war es wahrlich keine einfache Vorstellung. Doch XXX schaffte es, sich weiterzuentwickeln und seinen Kindern Halt zu geben. Bis heute ist TJ dankbar, dass er einen so starken Vater hat und verbringt gerne Zeit mit ihm.
Thomas wuchs in Calgary auf und war von klein auf ein aufgeweckter und neugieriger Junge. Er hatte immer eine enge Verbindung zu seiner Schwester und seinem Bruder, die ebenfalls adoptiert wurden. Gemeinsam durchlebten sie Höhen und Tiefen, standen füreinander ein und bildeten eine starke Familie.
Nach dem Schulabschluss entschied sich Thomas für ein Jurastudium. Er war von klein auf fasziniert von der Gerechtigkeit und wollte dazu beitragen, dass die Welt ein fairer Ort für alle ist. Sein harter Arbeitseifer zahlte sich aus, und er war einer der besten Studenten seines Jahrgangs. Bald erlangte er sein Diplom und erfüllte sich seinen Traum, im Büro des Staatsanwalts zu arbeiten. Doch am Ende des Studiums entschied sich TJ, von Jura zum FBI zu wechseln. Er wollte hinter die Kulissen schauen und dort helfen, wo es am meisten nötig war. Schlussendlich arbeitete TJ nun als Undercover-FBI-Agent in verschiedenen Fällen, die auch nicht ungefährlich waren.
Thomas genoss seine neue Position und war stolz darauf, seinem Land auf diese Weise zu dienen. Seine Arbeit war hart, aber er glühte förmlich vor Leidenschaft und Entschlossenheit. Er setzte sich für Gerechtigkeit ein und stellte sicher, dass die schuldigen Personen für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen wurden.
Obwohl Thomas viel Zeit und Energie in seine Karriere investierte, vernachlässigte er nie seine Beziehungen. Er hatte viele Freunde und war bei allen beliebt, was nicht nur an seinem charismatischen Wesen lag, sondern auch an der tiefen Verbundenheit, die er zu den Menschen um sich herum aufbaute.
Doch trotz all der Liebe und Unterstützung, die er von seinen Freunden und seiner Familie erfuhr, fühlte sich Thomas immer noch einsam. Er hatte bisher nicht die wahre Liebe gefunden, nach der er sich immer sehnte. Obwohl er in der Vergangenheit Beziehungen hatte, waren sie nie von langer Dauer oder erfüllend genug.
Thomas sehnte sich nach einem Partner, der seine Interessen teilte, seine Leidenschaften unterstützte und ihm das Gefühl gab, zu Hause zu sein. Er hatte die Hoffnung nie aufgegeben, dass er eines Tages die perfekte Frau oder den perfekten Mann für sich finden würde. Vielleicht würde sich sein Schicksal bald ändern. Während Thomas weiterhin hart arbeitete und seine Karriere vorantrieb, konnte er nicht umhin zu spüren, dass etwas Großes auf ihn zukam. Sein Leben schien sich auf eine Art und Weise zu verändern, die er nicht ignorieren konnte.
Thomas hatte zwar einen schwierigen Start ins Leben, doch er ließ sich davon nicht unterkriegen. Durch seine Entschlossenheit, Liebe und Unterstützung hatte er nicht nur eine erfolgreiche Karriere aufgebaut, sondern vielleicht findet er auch endlich den passenden Deckel. Er fühlte sich vollständig und war dankbar für all die Menschen, die ihn auf dieser Reise begleitet hatten. Mit seinem starken moralischen Kompass und seinem leidenschaftlichen Herzen konnte er nun anderen Menschen helfen und Gerechtigkeit in einer Welt fördern, in der sie manchmal fehlt. In Calgary hat er sich ein Leben aufgebaut hat sein Job gut gemacht, doch dann erfuhr er das sein Bruder nach Kansas zieht . Für TJ ging erstmal gar nicht gut damit doch versuchte er es seinem Bruder zu unterstützen mit täglichen telefonate und video calls. Doch irgendwann fühlte sich TJ allein er merkte das er ohne sein Bruder hier nicht leben wollte also fragte er bei seiner Arbeit auf versetztung nach Kansas und dies hatte geklappt, ohne sein Bruder was zu sagen stand er eines tages vor Milos tür!

Avatar: Das entscheidest du

Name: Schau auf dein Ausweis!
Alter: Zwischen 14-19
Beruf: Schüler

Our Connection
Du bist ein Teenager ! Du bist schon auf meiner Farm oder kommst noch dahin!

Probepost
[] Yes [] No [] Aus Sicht des Charakters [x] Entscheide ich Spontan

DIE FARM
„LaCombe Farm – Wo zweite Chancen Wurzeln schlagen“

Weit draußen, wo der Asphalt langsam von Feldwegen abgelöst wird und der Handyempfang öfter weg ist als da, liegt die LaCombe Farm. Kein Ort für Hochglanzbroschüren, sondern für ehrliche Arbeit, den Duft von Heu – und Jugendliche, die kurz davorstehen, auf die schiefe Bahn zu geraten.
Hier lebt und arbeitet TJ LaCombe, 26 Jahre alt, Polizist mit klaren Prinzipien, aber einem weichen Kern für die, die sonst keiner sieht. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder hat er die Farm übernommen – geerbt von einem entfernten Verwandten, den sie kaum kannten, aber der wohl gespürt hat, dass genau diese beiden Kerle etwas daraus machen würden.
Und das haben sie.
Die Farm ist kein Bauernhof wie jeder andere. Klar, es gibt Pferde, Kühe, Hühner und Schweine. Es wird gemistet, gefüttert, repariert, geschuftet. Aber das Besondere sind die Menschen, die hier ankommen: Jugendliche, die gerade noch mit einem Bein im Knast standen, nun mit beiden Füßen im Matsch.
TJ kennt ihre Geschichten. Er hat sie als Polizist zu oft erlebt: Kinder, die keiner wollte. Jungs und Mädchen, die gelernt haben, dass man laut sein muss, um gehört zu werden – oder zuschlägt, bevor man verletzt wird. Statt sie wegzusperren, gibt er ihnen Verantwortung, Raum, Respekt – und Arbeit.
Die Regeln auf der LaCombe Farm sind klar:
Du kommst pünktlich raus, du machst deinen Teil, du behandelst Mensch und Tier mit Respekt. Wer sich nicht dran hält, darf sich am Schweinestall beweisen – und glaubt mir, Schweine sind nachtragend.
Aber die meisten reißen sich irgendwann zusammen.
Denn auf einmal ruft ein Pferd nach ihnen, das sie täglich versorgen.
Oder ein Kälbchen steht nur auf, wenn sie es rufen.
Und das verändert was. Still und tief.
TJ ist dabei – nicht als Aufpasser, sondern als Vorbild.
Er macht dieselbe Arbeit, steht genauso früh auf, hört zu, wenn jemand plötzlich nachts in der Küche sitzt und sich fragt, ob da draußen überhaupt jemand auf ihn wartet.
„Vielleicht nicht“, sagt TJ manchmal. „Aber hier wartest du auf dich selbst. Und das reicht erstmal.“
Jeder Cent, der durch kleine Verkäufe, Fördermittel oder Spenden reinkommt, fließt zurück in die Farm. Die Jungs bauen neue Zäune, die Mädchen helfen im Garten, gemeinsam wird renoviert.
Der Traum? Dass die Farm irgendwann ein geschützter Ort bleibt – nicht nur als Zwischenstation, sondern als echtes Projekt mit Wirkung. Dass aus Jugendlichen Betreuer werden. Oder stolze Besucher. Oder einfach jemand, der sagen kann: „Ich war mal dort. Und das hat alles verändert.“
Und so wächst die LaCombe Farm – nicht durch Größe, sondern durch Geschichten.
Durch Rückfälle und Erfolge.
Durch ehrliche Arbeit, staubige Jeans, und die eine Lektion, die TJ mit jeder Faser lebt:
„Du kannst nicht ändern, wo du herkommst. Aber verdammt nochmal, du kannst ändern, wohin du gehst.“