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Looking for my Soulmate

in WANTED MALE 04.01.2025 20:47
von Louise Hill • 128 Beiträge

THE SEARCHER - THATS ME



Avatar: Lucy Hale

Name: Louise Hill
Alter: 32
Beruf: Anwältin & Beraterin beim KCPD

Writing Informations
[X] 1.Person⠀⠀[X] 3. Person⠀
[X] GB⠀⠀[X] CHAT⠀⠀[X] HP ⠀[X] NP

Kurzbeschreibung:
Louise ist eine analytisch denkende, sich an Regeln haltende und ruhige Frau, deren Leben von einem äußerst starken Sinn für Verantwortung sowie Pflichtbewusstsein geprägt ist. Die Brünette, die sich immer schick kleidet, weswegen sie auf dem Revier oder bei Tatorten nicht nur wegen ihres Rollstuhls auffällt, sondern auch aufgrund ihres Kleidungsstils, geht meistens nüchtern und sehr fokussiert an Sachen heran. Doch hinter der kontrollierten und der manchmal kühlen Fassade verbirgt sich eine liebevolle, herzensgute, verletzliche und humorvolle Person, die durch die ganzen Verluste, die sie erlitten hatte und ihrer Behinderung viele seelische Narben davongetragen hat. Für ihre Familie und Freunde würde sie durchs Feuer gehen beziehungsweise fahren. Da es ihr ziemlich schwerfällt, Gefühle zu zeigen und sie hin und wieder sehr besserwisserisch herüberkommt, ist sie eher eine Einzelgängerin.


Story:
Im Frühjahr 1984 heiraten Hanna Greene und William Hill. Schon im Oktober desselben Jahres wurden ihre eineiigen Zwillinge Charlotte und Charleen geboren. Die kleine glückliche Familie zog von Dallas in ein Haus in der Nähe von San Angelo, weil William eine Stelle als Architekt in einem Architekturbüro bekam.
An einem Mittwochnachmittag im Herbst 1990 verschwand Charleen spurlos aus dem heimischen Garten, in dem sie mit ihrer Schwester spielte. Trotz intensiver Suche der Polizei und vieler freiwilligen Helfer fand man in einem nahe gelegenen Waldstück vier Tage nach dem Verschwinden der Sechsjährigen nur einen Schuh von ihr und jede Menge Blut, aber keine Leiche. Es gab ein paar Verdächtige, aber keinem von ihnen konnte nachgewiesen werden, etwas mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun zu haben. Nach drei Wochen wurde die Suche eingestellt. Die Eltern gingen unterschiedlich mit diesem Verlust um. Hanna verließ in den darauffolgenden Monaten kaum das Bett, deshalb musste William nicht nur arbeiten, sondern sich auch um Charlotte kümmern. Das Ehepaar stritt sich zunehmend häufiger und William dachte sogar über eine Scheidung nach. Als ob, die Familie nicht schon genug durchgemacht hatte, brach Charlotte im März 1991 in der Schule zusammen. Nach ein paar Untersuchungen teilten die Ärzte den besorgten Eltern mit, dass ihre Tochter eine äußerst aggressive Form von Leukämie hatte. Die Behandlung, die zwei Tage nach dem Zusammenbruch ihrer Tochter begann, schlug leider nicht an. Da sich niemand aus der Familie als Spender eignete, riet der behandelnde Arzt dem Ehepaar Hill ein weiteres Kind zu bekommen, das vielleicht als Spender infrage kommen würde. Hanna war gegen diesen Vorschlag, da sie es nicht richtig fand, nur ein Kind zur Welt zu bringen, um ein anderes zu retten, doch William, der ihr die Schuld am Verschwinden von Charleen gab, setzte sich durch. Er hing sehr an Charlotte und hätte alles getan, damit sie wieder gesund wurde.
Am Abend des 7. Juli 1992 leitete man bei Hanna in der 33. Schwangerschaftswoche die Wehen ein, weil es überhaupt nicht gut um Charlotte stand. Um sechs Uhr morgens am nächsten Tag wurde zur Freude der ganzen Familie ein Mädchen geboren, das man Louise nannte. Die Ärzte hoben das Nabelschnurblut auf und nahmen dem Neugeborenen Blut ab, um zu testen, ob es mit Charlottes kompatibel war. Zum Glück war dem so, sodass die Nabelschnurblutstammzellen der ältesten Hill Tochter das Leben retteten. Das Frühchen verbrachte zwei Monate im Inkubator, bevor Hanna sie mit nach Hause nehmen durfte. Alle waren so auf Charlottes Gesundheit fixiert, das mit Louise etwas nicht stimmte, fiel daher erst nach einem halben Jahr auf. Sie verdrehte ihre Beine und schrie sehr viel. Die Ärzte machten ein paar Untersuchungen und stellten bei ihr eine spastische Lähmung der Beine fest. Bei Frühchen kommt das häufig vor. Für Hanna war das eine niederschmetternde Nachricht. Sich um zwei kranke Kinder zu kümmern, würde nicht einfach werden. Williams erste Frage nach dieser Diagnose war, ob sie auch weiterhin für Charlotte spenden durfte. Louise entwickelte sich trotz ihrer Behinderung und der vielen Krankenhausaufenthalte, bei denen sie Stammzellen spendete, gut. Sie wurde ein fröhliches, wissbegieriges und redseliges Kind, das keine geistigen Schäden durch die Frühgeburt davon getragen hatte. Obwohl sie ihre Schwester liebte, gab es Momente im Leben des kleinen Mädchens, da wünschte sie sich, dass ihre Schwester starb, weil sie nicht so oft operiert werden wollte. 1995 brachte Hanna ein weiteres, diesmal völlig gesundes Kind zu Welt.
1999 schien der Blutkrebs besiegt zu sein und Charlotte ging in Remission. William hatte sich bei vielen Leuten Geld geliehen, um die Behandlungskosten bezahlen zu können und konnte seine Gläubiger lange hinhalten. Doch ein zwielichtiger Kredithai verlor irgendwann die Geduld und schickte zwei seiner Schläger zur Familie Hill, um seiner Forderung mehr Gewicht zu verleihen. Sie sollten William nur ein wenig zusammenschlagen, doch dieser wehrte sich gegen die Männer als diese Hand an seine Frau und Kinder legen wollten, sodass einer der Kerle zweimal auf den Familienvater schoss. Als die Polizei und Sanitäter eintrafen, saß Hanna blutverschmiert neben der Laiche ihres Mannes und die Kinder hockten völlig verängstigt im Zimmer von Louise, in das William sie eingesperrt hatte. Hanna erlitt ein schweres Trauma und fing an, Drogen zu nehmen, um die Bilder in ihrem Kopf besser ertragen zu können. Ein halbes Jahr nach dem Tod von William wurde die Mutter mit zwei Päckchen Kokain festgenommen, woraufhin das Jugendamt ihr die Kinder wegnahm und diese in die Obhut ihrer Schwester gab. Der Schütze konnte nicht gefasst werden, was die Familie sehr wütend machte, die sich von der Polizei und dem Rechtssystem wieder einmal im Stich gelassen fühlte.
Sue die Tante der drei und ihr Mann Owen Hall kümmerten sich gut um die Geschwister. Materiell fehlte ihnen nichts, denn sowohl Owen verdiente als Chief einer Feuerwehrwache gut als auch Sue, die als Anwältin tätig war, doch Liebe bekam sie wenig. An Louise kamen außer Charlotte und später Ruben ihr fünf Jahre jüngerer Cousin niemand mehr heran, da diese sich seit ihr Vater gestorben war und ihre Mutter sich in einer Entzugsklinik befand, immer mehr zurückgezogen hatte. Für Louise, die bis dahin zu Hause von ihrer Mutter unterrichtet worden war, war der Schulbesuch alles andere als leicht. In ihrer Schulzeit hatte Louise nicht viele Freunde. Sie war eine dieser Personen, die ihre Mitmenschen beobachtete und nicht viel redete. Die Highschool beendete sie mit guten Noten und ohne große Dramen. Dank eines Stipendiums ging sie nach Harvard. Sie machte dort ihren Bachelor in Psychologie, bevor sie den LSAT-Test ablegte und anfing Jura zu studieren, da sie gern anderen helfen wollte.
Nach ihrem Abschluss begann sie in einer renommierten Kanzlei in New York an zu arbeiten und wurde schnell zu jemanden, der besonders schwierige Fälle schnell zu einem Abschluss brachte. Sie vertrat nicht nur gut betuchte Mandanten, sondern nahm auch viele Pro-bono-Fälle an. Nachdem sie dabei mithelfen konnte, einen Mörder zu fassen, entdeckte sie ihre Leidenschaft dafür, Kriminalfälle zu lösen. Da ihr der Job als Anwältin immer weniger gefiel, da die wirklich Bösen viel zu oft ungeschoren davonkamen, fing sie an, neben dem Beruf an einer Fernuniversität Kriminalpsychologie zu studieren.
Als Ruben, der für Louise wie ein Bruder war, begann Drogen zu nehmen, versuchte sie ihm ins Gewissen zu reden, was zu einem heftigen Streit führte. Woraufhin er ihre Nummer blockierte und den Kontakt zu ihr abbrach. Daher erfuhr sie erst von Charlotte von seiner Überdosis. Doch aufgrund der Entfernung konnte sie ihm in dieser schwierigen Zeit nicht beistehen.
Im Oktober 2023 bekam sie einen Anruf vom St. Joseph Medical Center in Kansas City. Charlotte, die mittlerweile in der Jazz-Branche als Produzentin bekannt war, hatte sie als Notfallkontakt angegeben. Weil sie in New York lebte, traf Louise einen Tag nach dem Anruf dort ein und erfuhr, dass der Krebs ihrer Schwester wieder da war. Die behandelnde Onkologin sagte, niemand könnte diese mehr retten. Die einzige, die das gefasst aufnahm, war die Todkranke selbst, die schon seit über einem Jahr gegen den Krebs kämpfte, ohne es ihrer Familie erzählt zu haben. Die beiden Schwestern hatten fast jeden Tag miteinander telefoniert und dennoch hatte Louise nicht geahnt, wie schlecht es Charlotte ging. Sie versuchte sie zu einer stärkeren Chemotherapie zu überreden, doch ohne Erfolg. An diesem Abend dankte Charlotte ihr dafür, dass sie ihr durch ihre Stammzellenspenden damals mehrfach das Leben gerettet hatte und sie so ein paar Jahre länger auf dieser Erde wandeln konnte. Sie bereute es nicht mehr Zeit mit den Menschen verbracht zu haben, die ihr wichtig waren. Louise sollte endlich anfangen zu leben, zu lieben und ihre jetzige Tätigkeit aufgeben, um in Kansas City bei der Polizei zu arbeiten, das wünschte sich die Sterbende von ihr. Charlotte hatte sich im Namen der Anwältin auf die freie Stelle als Beraterin beim KCPD beworben und dank ihrer guten Kontakte zum Bürgermeister wusste sie, das Vorstellungsgespräch war nur noch reine Formalität, denn aufgrund von Louises Jura- und Kriminalpsychologiestudium war diese die beste Kandidatin für den Job. Drei Monate später starb Charlotte in ihrem eigenen Haus, das sie ihren Schwestern und ihrer Mutter hinterließ. Für Louise brach mit ihrem Tod die Welt zusammen.
Die top Anwältin will versuchen, die Wünsche der Verstorbenen zu erfüllen, also kündigte sie ihren Job und ihre Wohnung in New York und zog nach Kansas City, wo sie neu anfangen möchte. Hier arbeitet sie nun in einer kleinen Kanzlei und wird bei besonders schwierigen Fällen von der Polizei als Beraterin hinzugezogen. Vielleicht kann sie nun wieder ein freundschaftliches Verhältnis zu Ruben aufbauen, da sie jetzt in derselben Stadt leben.


THE WANTED - THATS YOU



Avatar: Deine Wahl, aber ich behalte mir das Veto-Recht vor

Name: Den, den dir deine Eltern gegeben haben
Alter: 33 - 45
Beruf: Polizist, FBI/CIA-Agent, Arzt oder Therapeut

Our Connection
Mein zukünftiger Partner

Probepost
[] Yes [] No [] Aus Sicht des Charakters [X] Entscheide ich Spontan

This is You
Du bist ein kleiner Macho, der es mit Regel nicht so genau nimmt und der Meinung ist, Ordnung ist nur etwas für Menschen, die zu faul zum Suchen sind. Hinter deiner harten Schale verbirgt sich jedoch ein weicher Kern. Du bist Polizist oder FBI/CIA-Agent und wir lernen uns aufgrund eines Falls kennen. Im Job bewegst du dich oft in einer Grauzone, doch du gehörst zu den Guten. Da ich das Gegenteil von dir bin, werden wir oft aneinandergeraten, doch es besteht auch eine große Anziehungskraft zwischen uns. Wir können Fälle zusammen lösen, was zu actionreichen Plays führen kann.

Du bist Arzt oder Therapeut mit Leib und Seele. Mit deinen Patientinnen flirtest du ab und an gern, würdest allerdings nie etwas Ernstes mit einer anfangen, um deinen Job nicht zu verlieren. Dann jedoch behandelst du mich und zwischen uns funkt es sofort und so beginnt nach anfänglichen Schwierigkeiten eine verbotene Liebesbeziehung.

Falls du eine andere Idee hast, nur raus damit. Ich bin für Vorschläge deinerseits offen.

SONSTIGES


• Ich erwarte selbstverständlich nicht, dass du 24/7 online bist, denn das bin ich auch nicht.
• Bewerbe dich bitte nur auf das Gesuch, wenn du wirklich Lust auf die Rolle hast. Es wäre doof, solltest du nach ein paar Wochen wieder verschwinden.
• Da ich actionreiche Plays mag, wäre es schön, wenn du diese auch mögen würdest. Natürlich bin ich auch für ruhige Sachen zu haben.
• Es wäre schön, wenn du außerhalb unserer Freundschaft Kontakte knüpfst, damit du nicht immer auf mich warten musst.
• Falls du fragen hast, nur raus damit, ich versuche sie dir alle bestmöglich zu beantworten.
• Das Gesuch kann auch intern vergeben oder mit anderen Gesuchen kombiniert werden.




zuletzt bearbeitet 22.01.2025 19:31 | nach oben springen


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