Avatar: Rudy Pankow
Name: Nicholas White
Alter: 20 Jahre
Beruf: Ranchhelfer
Writing Informations[ x] 1.Person⠀⠀[ x] 3. Person⠀
[x] GB⠀⠀[ x] CHAT⠀⠀[ x] HP ⠀[ x ] NP
Online Verhaltentäglich online
This is MeNicholas Devin White wurde vor 20 Jahre als Sohn von Robert und Catherine White in Kansas City geboren. Er war das jüngste Kind und hat demnach 5 ältere Geschwister, was es ihm nicht immer leicht gefallen ist, ist da durch zu setzen. Die Familie White hat einen renommierten Stellenwert in der Gegend rund um Kansas City, durch den Besitz der bekannten „White Walker Ranch“. (nachzulesen im anhängenden Artikel)
Nick war von klein auf ein Rabauke gewesen. Wenn man ihn nicht sofort sah, so hörte man ihn. Immer sah man ihn über die Ranch hetzen, auf der Suche nach dem neusten Abenteuer. Nichts konnte ihn wirklich bremsen. Er störte oft die Arbeiter mit seinen kleinen Streichen oder „befreite“ die Tiere, so dass Chaos ausbrach, weil der 9-jährige Nicky wieder mal die Rinder losgelassen hatte. So heimste er sich immer wieder Ärger mit seinem Vater Robert oder seinem Großvater Elliot ein. Doch brachte er dadurch immer wieder frischen Wind auf den Hof. Er war eben so wie er war und dafür wurde er vor allem von seiner Mutter geliebt.
Zu seinen 5 Geschwistern hatte er immer eine gespaltene Beziehung. Seinen zwei ältesten Geschwistern ging der Junge auf den Nerv. Sie konnten das verspielte Verhalten nicht nachvollziehen und trieben ihn immer an, verantwortungsvoller zu sein. Nur zu seiner jüngsten Schwester hatte er ein gutes Verhältnis und trieb zusammen mit ihr weiterhin viel Schabernack!
Je älter Nick wurde, desto schlimmer wurden seine Eskapaden. Aus kleinen harmlosen Scherzen wurden bald Dinge, die man nicht mehr so einfach ignorieren konnte. Doch Nick machte das nicht aus schlechten Gedanken heraus, für ihn war es Spaß und er hasste eben Langeweile.
In der Schule war Nick immer im unteren Drittel der Klasse zu finden, was vor allen seinen Vater gegen den Strich ging, denn er wusste, dass sein Sohn sehr intelligent war und eben nur faul war. Nick nutzte sein Potential einfach nicht aus und wenn Robert etwas hasste, dann wenn man faul war und dadurch Möglichkeiten verpasste. Als Nicholas in der Pubertät war kam es öfters zum Streit zwischen Vater und Sohn und später auch zwischen Nick und den älteren White-Geschwistern. Die Familie hatte einen Ruf und Nick machte den mit seinen Eskapaden zu Nichte – so die Argumente. Er verstand es einfach nicht, denn in seinen Augen tat er nichts Böses... Seine Mutter musste sich deswegen immer zwischen den zwei Parteien stellen und intervenieren und vor allem vermitteln.
An Nicks 18. Geburtstag kam es dann zum Eklat zwischen der gesamten Familie. Nach der kleinen Familienfeier anlässlich seines Geburtstages ging Nick zusammen mit seinen Freunden zum Feiern. Diese Party eskalierte komplett. Die Partygesellschaft setzte aus Versehen eine Scheune in Brand und Nick und einige anderen wurden unter anderem wegen Brandstiftung und Alkohol-sowie Drogenkonsum festgenommen. Ein Skandal in der Gemeinschaft! Natürlich boxte der Patriarch der Familie seinen Sohn heraus und man gab in der Öffentlichkeit ein Statement ab, in der Hoffnung, dass dieser Vorfall im Sande verlaufen würde. Doch daheim, hinter verschlossenen Türen ging es rund. Ein heftiger Streit brauch aus und Nick fand sich allein auf der einen Seite wieder, während alle gegen ihn waren und versuchte ihm klar zu machen, dass es so nicht weiter gehen konnte. Er musste erwachsen werden und Verantwortung übernehmen, doch Nick war das alles egal. Ihm traf es eher, dass keiner auf seiner Seite war. Er packte am Morgen danach seine Klamotten und teilte seinem Vater und seiner Mutter mit, dass er gehen würde und es alleine schaffen würde. Doch das schaffte er natürlich nicht...
Nach 6 Monaten der hoffnungslosen Arbeitssuche und dem Schlafen auf der Straße kam Nick, wie ein geprügelter Hund zurück zu seiner Familie, die ihn jedoch nicht herzlich wieder in Empfang nahm. Nick wurde auch nicht sein altes Zimmer wieder gegeben. Doch man gab ihm einen Job und ein Bett in der Unterkunft für Rancharbeiter. Er musste sich den Platz in der Familie wieder verdienen und er versucht es auch, doch mittlerweile hat er es aufgegeben, die Gunst seiner Familie wieder zu erlangen, denn anderthalb Jahre sind eine lange Zeit.